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„Ich suche die preußische Ehre darin, daß Preußen vor allem sich von jeder schmachvollen Verbindung mit der Demokratie entfernt halte. – Otto von Bismarck: Über die deutsche Frage. Rede gehalten am 3. Dezember 1850; in: Fürst Bismarcks gesammelte Reden. Berlin 1895. Band 1. S. 50-58, hier S. 53. Google Books-USA“
„Kein Band hält so fest wie dieses.“
„Es gibt keine guten Väter, das ist die Regel; die Schuld daran soll man nicht den Menschen geben, sondern dem Band der Vaterschaft, das faul ist.“
„Schrei flugs und wehre dich! Der Papst hatte mich auch gebunden, aber ich bin meine Bande losgeworden.“
„Die Bücher habe ich nach und nach gekauft von dem Geld, das ich mir Stundengeben verdiente. Viele davon antiquarisch, alle Klassiker zum Beispiel, ein Band kostete eine Mark und zwanzig Pfennig in steifem, blauem Leinen. Ich habe sie vollständig gekauft, denn ich war gründlich, bei ausgewählten Werken traute ich den Herausgebern nicht, ob sie auch das Beste genommen hatten. Deshalb kaufte ich mir „Sämtliche Werke“. Gelesen habe ich sie mit ehrlichem Eifer, aber die meisten sagten mir nicht recht zu. Um so mehr hielt ich von den anderen Büchern, den moderneren, die natürlich auch viel teurer waren. Einige davon habe ich nicht ganz ehrlich erworben, ich habe sie ausgeliehen und nicht zurückgegeben, weil ich mich von ihnen nicht trennen mochte.[…]Ich bin aufgeregt; aber ich möchte es nicht sein, denn das ist nicht richtig. Ich will wieder diese stille Hingerissenheit, das Gefühl dieses heftigen, unbenennbaren Dranges verspüren, wie früher, wenn ich vor meine Bücher trat. Der Wind der Wünsche, der aus den bunten Bücherrücken aufstieg, soll mich wieder erfassen, er soll den schweren, toten Bleiblock, der irgendwo in mir liegt, schmelzen und mir wieder die Ungeduld der Zukunft, die beschwingte Freude an der Welt der Gedanken wecken; – er soll mir das verlorene Bereitsein meiner Jugend zurückbringen.“
„Selbst im Traum denkt die Frau nicht daran, die Männer auszurotten. Das Band, das sie an ihre Unterdrücker fesselt, kann mit keinem anderen verglichen werden.“
„Dietrich Bonhoeffer: Werke. 18 Bände und 2 Ergänzungsbände; hg. von Eberhard Bethge u. a.; Gütersloh: Kaiser, 1986–1999“
„Amerika, du hast es besser // Als unser Continent, das alte, // Hast keine verfallene Schlösser // Und keine Basalte. Zahme Xenien: Den vereinigten Staaten. In: Nachgelassene Werke. 16. Band. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1842. S. 96.“
„Die verbleibende Strahlung der Big Band ist dieselbe wie die Ihrer Mikrowelle, jedoch viel weniger stark.“
„Die Mühen der Gebirge liegen hinter unsVor uns liegen die Mühen der Ebenen.“
„Ich wollte nun, du gingst, / doch weiter nicht, als wie ein tändelnd Mädchen / ihr Vögelchen der Hand entschlüpfen läßt, / gleich einem Armen in der Banden Druck, / und dann zurück ihn zieht am seidnen Faden. / So liebevoll mißgönnt sie ihm die Freiheit.“
„Alles ist wie durch ein heiliges Band miteinander verflochten! Nahezu nichts ist fremd. Eines schließt sich ja dem anderen an und schmückt, mit ihm vereinigt, dieselbe Welt. Aus allem zusammen ist eine Welt vorhanden, ein Gott, alles durchdringend, ein Körperstoff, ein Gesetz, eine Vernunft, allen vernünftigen Wesen gemein, und eine Wahrheit, sofern es auch eine Vollkommenheit für all diese verwandten, derselben Vernunft teilhaftigen Wesen gibt.“
„Soll das Band nicht reißen, – mußt du erst drauf beißen.“
„Ich kann einfach nicht glauben, dass irgendjemand eine Band gründen würde, um die Szene zu gestalten, cool zu sein und Girls zu haben. Ich kann es einfach nicht glauben.“
„Wenn das Geld, nach [Marie] Augier, „mit natürlichen Blutflecken auf einer Backe zur Welt kommt“ so das Kapital von Kopf bis Zeh, aus allen Poren, blut- und schmutztriefend.“
„Ich dehne diesen Band [des Kapitals] mehr aus, da die deutschen Hunde den Wert der Bücher nach dem Kubikinhalt schätzen.“
„Die Bourgeoisie, wo sie zur Herrschaft gekommen, hat alle feudalen, patriarchalischen, idyllischen Verhältnisse zerstört. Sie hat die buntscheckigen Feudalbande, die den Menschen an seinen natürlichen Vorgesetzten knüpften, unbarmherzig zerrissen und kein anderes Band zwischen Mensch und Mensch übriggelassen als das nackte Interesse, als die gefühllose „bare Zahlung“.“
„In Manufaktur und Handwerk bedient sich der Arbeiter des Werkzeugs, in der Fabrik dient er der Maschine.“
„Die Bande, welche die Traurigkeit zwischen zwei Seelen knüpft, sind stärker als die Bande der Glückseligkeit. Und die Liebe, die mit Tränen besiegelt wird, bleibt ewig rein und schön.“
„Es kann geschehen, daß es Glück in einer Begierde gibt, aber die Glückseligkeit erscheint nur da, wo alle Bande gebrochen sind. Die Glückseligkeit ist mit dieser Welt nicht vereinbar.“
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