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„Es ist keine Kleinigkeit, das, was man im zwanzigsten Jahre konzipiert hat, im 82. außer sich darzustellen und ein solches inneres lebendiges Knochengeripp mit Sehnen, Fleisch und Oberhaupt zu bekleiden, auch wohl dem fertig Hingestellten noch einige Mantelfalten umzuschlagen, damit alles zusammen ein offenbares Rätsel bleibe, die Menschen fort und fort ergötze und ihnen zu schaffen mache.“
„Das musikalische Talent kann sich wohl am frühesten zeigen, indem die Musik ganz etwas Angeborenes, Inneres ist, das von Außen keiner großen Nahrung und keiner aus dem Leben gezogenen Erfahrung bedarf.“
„Das Licht überliefert das Sichtbare dem Auge; das Auge überliefert’s dem ganzen Menschen. Das Ohr ist stumm, der Mund ist taub; aber das Auge vernimmt und spricht. In ihm spiegelt sich von außen die Welt, von innen der Mensch. Die Totalität des Innern und Äußern wird durchs Auge vollendet.“
„Man glaubt, woran man kann, nicht, woran man will. Außer man ist ein Idiot, dann ist es genau umgekehrt.“
„Wenn ich sterbe, wird alles, was mir gehört, dir gehören, außer meinen Träumen.“
„… ein Mann ist fähig alles zu verzeihen, außer dass man ihm die Wahrheit sagt.“
„Will der Schauspieler nicht Papagei oder Affe sein, muß er sich das Wissen der Zeit über das menschliche Zusammenleben aneignen, indem er die Kämpfe der Klassen mitkämpft. Dies mag manchem wie eine Erniedrigung vorkommen, da er die Kunst, ist die Bezahlung geregelt, in die höchsten Sphären versetzt; aber die höchsten Entscheidungen für das Menschengeschlecht werden auf der Erde ausgekämpft, nicht in den Lüften; im »Äußern«, nicht in den Köpfen. Über den kämpfenden Klassen kann niemand stehen, da niemand über den Menschen stehen kann. Die Gesellschaft hat kein gemeinsames Sprachrohr, solange sie in kämpfende Klassen gespalten ist. So heißt unparteiisch seinfür die Kunst nur: zur herrschenden Partei gehören.“
„Liebe ist schwer und hell, hell und dunkel, heiß und kalt, krank und gesund, schlafend und wach – alles außer dem, was es ist! (Akt 1, Szene 1)“
„Die Welt ist nirgends außer diesen Mauern;Nur Fegefeuer, Qual, die Hölle selbst.Von hier verbannt, ist aus der Welt verbannt,Und solcher Bann ist Tod: Drum gibst du ihmDen falschen Namen. – Nennst du Tod Verbannung,Enthauptest du mit goldnem Beile michUnd lächelst zu dem Streich, der mich ermordet.“
„Der Autor (…) sieht, daß die Zeitgenossen, störrisch wie die Esel, rückwärts laufen, einem klaffenden Abgrund entgegen, in dem Platz für sämtliche Völker Europas ist. Und so ruft er, wie eine Reihe Anderer vor ihm und außer ihm: Achtung, beim Absturz linke Hand am linken Griff!“
„Durch nichts entziehen wir uns so sehr dem Zwange von außen wie durch Selbstzwang.“
„Emanzipiert euch von der gedanklichen Sklaverei, keiner außer wir selbst, können unseren Verstand befreien.“
„Ich muss sagen … dass ich mich selbst ruiniert habe und dass niemand, ob groß oder klein, ruiniert werden kann, außer durch seine eigene Hand.“
„Ich habe nichts zu verzollen außer meinem Genie.“
„Das Publikum ist wunderbar nachsichtig. Es verzeiht alles außer Genie.“
„Wir [Engländer] haben nahezu alles mit Amerika gemeinsam, außer natürlich die Sprache.“
„Schicksalsschläge lassen sich ertragen – sie kommen von außen, sind zufällig. Aber durch eigene Schuld leiden – darin liegt der Schmerz des Lebens.“
„Ich kann allem widerstehen – außer der Versuchung.“
„Heutzutage sollte uns nichts überraschen – außer glücklichen Ehen.“
„Alles auf der Welt dreht sich um Sex, außer Sex. Beim Sex geht es um Macht.“
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