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Verwandt mit: auge
„Vom Übermaß der Lust wird Leid hervorgebracht; das Auge selber weint, sobald man heftig lacht.“
„Dein Auge kann die Welt trüb‘ oder hell dir machen; // Wie du sie ansiehst, wird sie weinen oder lachen.“
„Die Vergangenheit wird nur durch unsere Augen gesehen, die von der Gegenwart gebremst werden“
„Psychologisch gesehen hieße leben lernen nichts anderes als durch eine Schule des Schwebens gehen. Schweben heißt: weder-noch sagen können. Der Lebendige läßt sich niemals zwingen zu wählen, weil er intuitiv weiß, daß er weder jemand noch niemand ist. Er hat unweigerlich von allem etwas und ist doch nichts von allem. Wer weder Gefangener seiner Selbstfindung noch Gefangener des Selbstverlustes ist, ist frei. Wer die Freiheit kennt, kommt zu sich wie ein Kind zur Welt. Er zieht sich aus allen Vorstellungen und aus jedem Urteilen zurück. Darum kennt er keine Aufgaben mehr (nur die Verrückten haben immer große Aufgaben), sondern nur noch Äußerungen. Wer das Auge des Zyklons gefunden hat, löst sich in absolute Lebendigkeit auf, die sich nirgendwo verstrickt in die kämpfenden Brutalitäten mit ihren Positionen, ihren Werten, ihren Interessen, ihren Begründungen.“
„Hindernisse sind die schrecklichen Dinge, die Sie sehen, wenn Sie Ihre Augen vom Ziel abwenden.“
„Die Begeisterung ist der Sauerteig, der Ihre Hoffnungen in den Sternen erstrahlen lässt. Begeisterung ist die Helligkeit in Ihren Augen, der Schwung in Ihrer Laufweise. Der Griff Ihrer Hand, die unwiderstehliche Welle des Willens und der Energie, um Ihre Ideen umzusetzen.“
„Tuan volgen oketh ama ~ Lass dich davon nicht verrückt machen. Wörterlich aber bedeutet es: Steck dir deswegen keinen Löffel ins Auge.“
„Es ist immer wieder traurig, Dinge, an die man sich selbst nur mit Mühe gewöhnen konnte, mit den Augen eines anderen zu betrachten.“
„Ein Staatsmann ist ein Politiker, der sein Ziel im Auge behält, ohne zu schießen.“
„Mag auch das Auge des Nachtvogels die Sonne nicht sehen, es schaut sie dennoch das Auge des Adlers.“
„Die Augen sind nicht nur zum Sehen, sind auch zum Singen eingericht‘ – wie soll man es denn sonst verstehen, daß man von AugenLIEDERN spricht?“
„Die meisten wissen gar nicht, was sie für ein Tempo haben könnten, wenn sie sich nur einmal den Schlaf aus den Augen rieben.“
„Es ist schön, zu denken, daß so viele Menschen heilig sind in den Augen derer, die sie lieben.“
„Wenn das Ohr sich nicht mehr an den Tönen freuen kann, wenn das Auge sich nicht mehr an der Schönheit freuen kann, der Mund die Leckerbissen nicht mehr genießt, so ist das ebenso schlimm wie der Tod.“
„Wenn man mit günstigem Winde einem ruft, ist darum der Ton nicht lauter. Wenn man von erhöhter Stelle aus Umschau hält, ist darum das Auge nicht klarer. Man nützt nur die Verhältnisse aus.“
„Die Natur des Auges ist es, die Farben zu lieben; aber wenn das Herz nicht heiter ist, so mögen alle fünf Farben vor Augen sein, und man sieht sie nicht.“
„Musik sollte Feuer im Herzen eines Mannes anzünden und Tränen in die Augen einer Frau bringen.“
„Über ihr damaliges Gesicht haben sich in meiner Erinnerung ihre späteren Gesichter gelegt. Wenn ich sie vor meine Augen rufe, wie sie damals war, dann stellt sie sich ohne Gesicht ein. Ich muß es rekonstruieren. Hohe Stirn, hohe Backenknochen, blaßblaue Augen, volle, ohne Einbuchtung gleichmäßig geschwungene Lippen, kräftiges Kinn. Ein großflächiges, herbes, frauliches Gesicht. Ich weiß, daß ich es schön fand. Aber ich sehe seine Schönheit nicht vor mir.“
„Ich sprach mir’s aus: als wenn die ewige Harmonie sich mit sich selbst unterhielte, wie sich’s etwa in Gottes Busen, kurz vor der Weltschöpfung, möchte zugetragen haben, so bewegte sich’s auch in meinem Innern, und es war mir, als wenn ich weder Ohren, am wenigsten Augen und weiter keine übrigen Sinne besäße noch brauchte.“
„Die grausamen Folgen religiös motivierter Gewalt stehen zu drastisch vor unser aller Augen. Gewalt richtet das Reich Gottes, das Reich der Menschlichkeit nicht auf. Sie ist ganz umgekehrt ein Lieblingsinstrument des Antichrist – wie religiös idealistisch sie auch motiviert sein mag. Sie dient nicht der Menschlichkeit, sondern der Unmenschlichkeit.“
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