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Verwandt mit: arten
„Der Mohammedianism unterscheidet sich durch Stolz, weil er, statt der Wunder, an den Siegen und der Unterjochung vieler Völker die Bestätigung seines Glaubens findet, und seine Andachtsgebräuche alle von der mutigen Art sind.“
„Tiefe Einsamkeit ist erhaben, aber auf eine schreckliche Art.“
„Die wichtigste Art von Freiheit ist zu sein wer du wirklich bist. Du tauschst deine Realität für eine Rolle ein. Du gibst deine Fähigkeit zu fühlen auf und setzt dir stattdessen eine Maske auf.“
„Die wichtigste Art der Freiheit ist, das zu sein, was Sie wirklich sind. Sie tauschen Ihre Realität gegen eine Rolle. Sie handeln in Ihrem Sinne gegen eine Tat. Sie geben Ihre Fähigkeit zu fühlen auf und setzen im Gegenzug eine Maske auf. Es kann keine große Revolution geben, bis es eine persönliche Revolution auf individueller Ebene gibt. Es muss zuerst drinnen passieren.“
„Weisheit wird auf der Grundlage von Erfahrungen und gewonnenen Erkenntnissen erzielt.“
„Der Tod ist die Art, wie die Natur sagt: „Dein Tisch ist bereit“.“
„Kokain ist Gottes Art zu sagen, dass Sie zu viel Geld haben.“
„Frühling ist die natürliche Art zu sagen: Lass uns feiern!“
„…Gott war guter Laune. Geizen // ist doch wohl nicht seine Art; // und er lächelte: da ward // Böhmen, reich an tausend Reizen.“
„Wenn ich die Kunst als eine Lebensanschauung bezeichne, meine ich damit nichts Ersonnenes. Lebensanschauung will hier aufgefaßt sein in dem Sinne: Art zu sein. Also kein Sich-Beherrschen und – Beschränken um bestimmter Zwecke willen, sondern ein sorgloses Sich-Loslassen, im Vertrauen auf ein sicheres Ziel. Keine Vorsicht, sondern eine weise Blindheit, die ohne Furcht einem geliebten Führer folgt. Kein Erwerben eines stillen, langsam wachsenden Besitzes, sondern ein fortwährendes Vergeuden aller wandelbaren Werte. Man erkennt: diese Art zu sein hat etwas Naives und Unwillkürliches und ähnelt jener Zeit des Unbewußten an, deren bestes Merkmal ein freudiges Vertrauen ist: der Kindheit. Die Kindheit ist das Reich der großen Gerechtigkeit und der tiefen Liebe. Kein Ding ist wichtiger als ein anderes in den Händen des Kindes. Es spielt mit einer goldenen Brosche oder mit einer weißen Wiesenblume. Es wird in der Ermüdung beide gleich achtlos fallen lassen und vergessen, wie beide ihm gleich glänzend schienen in dem Lichte seiner Freude. Es hat nicht die Angst des Verlustes. Die Welt ist ihm noch die schöne Schale, darin nichts verloren geht. Und es empfindet als sein Eigentum Alles, was es einmal gesehen, gefühlt oder gehört hat. Alles, was ihm einmal begegnet ist. Er zwingt die Dinge nicht, sich anzusiedeln.“
„Es hat natürlich Schlagzeilen gegeben, ich fand das ganz amüsant. Das Interessante daran ist die Debatte, die wir seit langem innerhalb der Wikipedia führen: Was soll man löschen, was soll drin bleiben? Wo zieht man die Grenze? Ich bin ein stärkerer Verfechter des Löschens als viele andere – und nun bin ich selbst zum Opfer geworden. Aber das ist alles Teil der Art, wie wir arbeiten: auf der Basis von Diskussion und Dialog.“
„Ich bin eine Art konstitutioneller Monarch: Die Königin von England. Wenn sich die Community nicht einigen kann, bittet man mich, zu entscheiden.“
„Das Paradies kann sich rar machen, das ist so seine Art.“
„Es gibt eine Art von Zauberei, die man mühsam erlernen muß: Das ist die, wie sie im Koraktor steht, Zeichen für Zeichen und Formel um Formel. Und dann gibt es eine, die wächst einem aus der Tiefe des Herzens zu: aus der Sorge um jemanden, den man lieb hat. Ich weiß, daß das schwer zu begreifen ist – aber du solltest darauf vertrauen, Krabat.“
„Ich wäre sehr froh, wenn Du in mir doch etwas anderes sehen könntest als eine Art Nichtstuer.“
„Der Mann begeht einen schweren Fehler, wenn er seiner Partnerin seinen eigenen Rhythmus aufzwingen und sich hartnäckig darauf versteifen will, ihr einen Orgasmus zu verschaffen. Oft erreicht er damit nur, daß er die Form der Wollust zerstört, die sie auf ihre besondere Art zu durchleben begonnen hatte.“
„Die Ehe ist eine Art Knechtschaft auch für den Mann; hier fängt er sich in der Falle, die die Natur ihm stellt: Weil er einstmals ein frisches junges Mädchen begehrt hat, muß der Mann sein Leben lang eine dickliche Matrone, eine vertrocknete Greisin ernähren. Das zarte Juwel, das bestimmt schien, seine Existenz zu verschönern, wird zu einer drückenden Last.“
„Der weibliche Mensch ist unmittelbarer der Art ausgeliefert als der männliche.“
„Man mag so viel man will über das ›facilis descensus Averni‹ reden, aber bei jeder Art von Emporkommen gilt, was die Catalani vom Singen sagte: es ist viel leichter hinaufzukommen als hinunter.“
„Den Grad der Versunkenheit eines Meditierenden können wir ermessen an der Art, wie er auf eine Störung reagiert. Je tiefer sein Erschrecken, desto seichter sein Nachdenken und umgekehrt.“
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