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Verwandt mit: arm
„Wer, der geliebt wird, ist arm?“
„Es gibt nur eine Gesellschaftsschicht, die mehr ans Geld denkt als die Reichen: die Armen.“
„Wenn die Armen nur Profil hätten, gäbe es keine Schwierigkeiten, das Problem der Armut zu lösen.“
„Im Krieg machen die Starken die Schwachen zu Sklaven, im Frieden machen die Reichen die Armen zu Sklaven.“
„In diesen Sanct-Johann- und Sanct-Veittänzern erkennen wir die bacchischen Chöre der Griechen wieder, mit ihrer Vorgeschichte in Kleinasien, bis hin zu Babylon und den orgiastischen Sakäen. Es giebt Menschen, die, aus Mangel an Erfahrung oder aus Stumpfsinn, sich von solchen Erscheinungen wie von „Volkskrankheiten“, spöttisch oder bedauernd im Gefühl der eigenen Gesundheit abwenden: die Armen ahnen freilich nicht, wie leichenfarbig und gespenstisch eben diese ihre „Gesundheit“ sich ausnimmt, wenn an ihnen das glühende Leben dionysischer Schwärmer vorüberbraust.“
„Die gebildeten Stände und Staaten werden von einer großartig verächtlichen Geldwirtschaft fortgerissen. Niemals war die Welt mehr Welt, nie ärmer an Liebe und Güte.“
„Wenn wir den Stand gewählt, in dem wir am meisten für die Menschheit wirken können, dann können uns Lasten nicht niederbeugen, weil sie nur Opfer für alle sind; dann genießen wir keine arme, eingeschränkte, egoistische Freude, sondern unser Glück gehört Millionen, unsere Taten leben still, aber ewig wirkend fort, und unsere Asche wird benetzt von der glühenden Träne edler Menschen.“
„Niemand schien zu merken, daß er, indem er Zeit sparte, in Wirklichkeit etwas ganz anderes sparte. Keiner wollte wahr haben, daß sein Leben immer ärmer, immer gleichförmiger und immer kälter wurde. […] Aber Zeit ist Leben. Und das Leben wohnt im Herzen. Und je mehr die Menschen daran sparten, desto weniger hatten sie.“
„Niemand ist jemals durch Geben arm geworden.“
„Warum gibt es jeden Tag Millionen an Geld für den Krieg und keinen Cent für die Heilkunde, für die Künstler, für die armen Menschen?“
„Warum gibt es jeden Tag Millionen an Geld für den Krieg und keinen Cent für die Heilkunde, für die Künstler, für die armen Menschen? Warum müssen die Menschen Hunger leiden, wenn in anderen Teilen der Welt die überflüssige Nahrung wegfault? Oh warum sind die Menschen so verrückt? Ich glaube nicht, dass der Krieg nur von den Großen, von den Regierenden und Kapitalisten gemacht wird. Nein, der kleine Mann ist ebenso dafür. Sonst hätten sich die Völker doch schon längst dagegen erhoben! Im Menschen ist nun mal ein Drang zur Vernichtung, ein Drang zum Totschlagen, zum Morden und Wüten, und solange die ganze Menschheit, ohne Ausnahme, keine Metamorphose durchläuft, wird alles, was gebaut, gepflegt und gewachsen ist, wieder abgeschnitten und vernichtet, und dann fängt es wieder von vorn an.“
„Es ist noch niemand arm geworden, weil er gegeben hat.“
„Nie ist jemand durch Geben arm geworden.“
„Niemand ist je durch Geben arm geworden.“
„Ich erinnere mich an Einstein, die Geige unter dem Arm: „Das Wort Fortschritt bedeutet nichts, solange es noch unglückliche Kinder gibt.“
„Er legte sich zurück, bedeckte die Augen mit einem Arm und versuchte, sich an seine Wut zu klammern, denn mit dieser Wut fühlte er sich tapfer. Ein tapferer Mann konnte denken. Ein Feigling nicht.“
„Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich.“
„Sie haben Geld für Kriege, aber können die Armen nicht ernähren. Sie sagen, es gäbe keine Hoffnung für die Jugend. Und die Wahrheit ist: Es gibt keine Hoffnung für die Zukunft. Und dann wundern sie sich, warum wir durchdrehen…“
„Sie haben Geld für Kriege, aber sie können die Armen nicht ernähren.“
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