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„(…) ich, der ich im Jahr 1924 angefangen hatte Pfeife zu rauchen, weil ich glaubte, das sei eine Stimulanz für die Arbeit des Schreibens, und ich habe viel geschrieben. Am Ende kam es so, daß ich auch rauchte, ohne zu schreiben. Wenn man dann unter dem Strich rechnet, ob ich eigentlich – ja, was Ursache und was Wirkung war, so kommt man zu sehr skeptischen Betrachtungen.“
„Ich verabscheue aus mancherlei Gründen die Art, einem Menschen die Arbeit unmöglich zu machen, indem man sich zum Richter über sein Verhalten in den Jahren zwischen 1933 und 1945 aufwirft.“
„Als ich 1958 zum stellvertretenden Vorsitzenden der Partei gewählt wurde, habe ich gesagt: ‚Ich kann Euch nur eines wirklich versprechen, und das werde ich machen, solange ich arbeiten kann und solange Ihr mich dahin wählt – ich werde eine solche Mannschaft, eine arbeitsfähige, zusammenarbeitsfähige Mannschaft bilden und erhalten helfen.“
„Natürlich können Drogen die künstlerische Arbeit befeuern, das weiß man von Goethe, Freud, Bukowski und vielen anderen. Aber die haben eben auch die Regel befolgt: Im Rausch schreiben, nüchtern gegenlesen.“
„Wenn du mit Leuten arbeitest die du respektierst und die du magst sowie bewunderst weil sie so gut in dem sind was sie tun fühlt es sich nicht wie Arbeit an. Es ist als würdest du spielen.“
„Öl und Arbeit habe ich vergeudet.“
„Es lohnt sich schon, ein Viertel der Bevölkerung abzuschlachten, wenn dadurch der andere Teil zu wahnsinniger, unablässiger Arbeit angepeitscht wird.“
„Arbeit ist das beste Mittel gegen Trauer.“
„Der Mensch ist zur Arbeit geboren, wie der Vogel zum Fliegen.“
„Was Jahre braucht, um gebaut zu werden, kann über Nacht zerstört werden. Bauen Sie trotzdem!“
„Kein Erfolg ohne Mühe und Arbeit.“
„Die größten Aufgaben, die das Leben stellt,werden nicht nur durch Arbeit und Fleiß gelöst, sondern es muß eine Lust hinzukommen, die diese Arbeit zwingend macht.“
„Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation. […] Ich bin Blut vom Blute und Fleisch vom Fleische der deutschen Arbeiter und bin deshalb als ihr revolutionäres Kind später ihr revolutionärer Führer geworden.“
„Gerade jetzt, wo ich drauf und dran bin den Nebel zu zerteilen, muß mir das Testmaterial ausgehen – und du rätst mir, mich wieder in blöde Benommenheit zurücksinken zu lassen! Mein Gott! Und unterdessen arbeitet wahrscheinlich irgend so ein gewissenloser Dieb mit meinen Daten und bereitet sich darauf vor, eher zu publizieren als ich und den Ruhm für meine Arbeit einzuheimsen. Ich werde um eine Nasenlänge verlieren – irgendein Narr, der genügend Testmaterial zur Verfügung hat, wird Sieger werden, obwohl ich, wenn ich nur halbwegs angemessene Arbeitsbedingungen hätte, schon in einer Woche mit fliegenden Fahnen durchs Ziel gehen könnte!“
„Die Neger am Senegal versichern steif und fest, die Affen seien Menschen ganz wie wir, jedoch klüger, indem sie sich des Sprechens enthalten, um nicht als Menschen anerkannt und zum Arbeiten gezwungen zu werden.“
„Arbeiten sind angenehm, wenn sie getan sind.“
„Der Staatshaushalt muß ausgeglichen werden. Der Staatsschatz sollte wieder aufgefüllt werden. Die öffentlichen Schulden müssen verringert werden. Die Arroganz der Behörden muß gemäßigt und kontrolliert werden. Die Zahlungen an ausländische Regierungen müssen reduziert werden, wenn der Staat nicht bankrott gehen soll. Die Leute müssen wieder lernen zu arbeiten, statt auf öffentliche Rechnung zu leben.“
„Lesen Sie bei jeder Wartezeit; zu allen Stunden lesen; in der Freizeit lesen; in Zeiten der Arbeit lesen; lesen, wie man hineingeht; Lesen Sie, wie man ausgeht. Die Aufgabe des gebildeten Geistes ist einfach ausgedrückt: Lesen, um zu führen.“
„Faulheit ist die Furcht vor bevorstehender Arbeit.“
„Ich habe mich immer mit Vergnügen der Arbeit hingegeben, der Arbeit und dem Kampf.“
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