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anzahl
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„Ist es das Privileg, das die Reichen und Mächtigen glücklich macht? Der Fortschritt auf dem Weg zum Glück wird an der immer geringer werdenden Anzahl von Mitreisenden gemessen?“
„Armut: Beißerchen für die Zähne von Reformratten. Die Anzahl von Plänen zu ihrer Abschaffung ist gleich der Menge von Reformern, die an ihr leiden, plus der Menge von Philosophen, die nichts von ihr wissen.“
„Es konnte nicht ausbleiben, daß das Verhältnis des »Übermenschen« zu den »Vielzuvielen« als Versuch einer Wiedereinführung der Sklaverei interpretiert wurde. Abgesehen davon, daß solche Versuche heute aus ganz anderer Richtung kommen, hat man über Nietzsche alle Dummheiten gehört, die denkbar sind, und dazu noch eine Anzahl solcher, die unausdenkbar sind. Daß er durch Deutschlands Schicksalsstunde in Mitleidenschaft gezogen, nach jeder Richtung verfälscht, verdächtigt wurde, berührt sein Werk nicht; es bleibt ein Intelligenztest an der Zeitwende, und noch einiges mehr. Ihn ortet nicht die Kritik, sie rangiert sich an ihm.“
„Von allen, die bis jetzt nach Wahrheit forschten, haben die Mathematiker allein eine Anzahl Beweise finden können, woraus folgt, daß ihr Gegenstand der allerleichteste gewesen sein müsse.“
„Man kann die gegenseitige Zuneigung zweier Menschen nicht an der Anzahl der Wörter messen, die sie austauschen.“
„Der Präsident ist lediglich der wichtigste unter einer großen Anzahl von Beamten.“
„Zwei Männer, die die gleiche Anzahl von Jahren in der Welt leben, geben ihnen immer die gleiche Anzahl von Erfahrungen. Es liegt an uns, sie wahrzunehmen.“
„Gott schuf alles nach Anzahl, Gewicht und Maß.“
„Es ist eine großartige Sache, das Leben mit einer kleinen Anzahl wirklich guter Bücher zu beginnen, die Ihre eigenen sind.“
„Die tiefste Tiefe von Elend, das Äußerste an Qual trifft immer den Einzelnen, nicht eine Anzahl von Menschen. Das unheimliche Schmerzensübermaß des Todeskampfes muß der Mensch einzeln ertragen, nie wird es der Masse der Menschen zuteil.“
„Was ist denn nun das für gewaltiges Ding: der Staat? Wohnt eine Anzahl Menschen in einem Land und es sind Verordnungen oder Gesetze vorhanden, nach denen jeder sich richten muß, so sagt man, sie bilden einen Staat. Der Staat also sind Alle; die Ordner im Staate sind die Gesetze, durch welche das Wohl Aller gesichert wird, und die aus dem Wohl Aller hervorgehen sollen.“
„Zählen Sie Ihr Alter mit Freunden, nicht mit Jahren. Bewerten Sie Ihr Leben mit der Anzahl der Lächeln, nicht den Tränen.“
„Die Intelligenz des Wesens namens »Menschenmenge« ist nicht höher als die Quadratwurzel der Anzahl aller Personen.“
„Findet Zeit Euch zu lieben, findet Zeit miteinander zu sprechen, findet Zeit, alles was Ihr zu sagen habt miteinander zu teilen, – denn das Leben wird nicht gemessen an der Anzahl der Atemzüge, sondern an der Anzahl der Augenblicke, die uns den Atem rauben.“
„Die Anzahl der schon gelebten Tage zusammen zu zählen, bildet mit zunehmenden Jahren weniger eine Herausforderung für die Kunst des Rechnens, als für die der guten Laune.“
„Neulich bin ich in Basel in eine Buchhandlung gekommen, da fand ich das neueste Programm dessen, was gedruckt wird: ein Negerroman, wie überhaupt jetzt Neger allmählich in die Zivilisation von Europa hineinkommen! Es werden überall Negertänze aufgeführt, Negertänze gehüpft. Aber wir haben ja sogar schon diesen Negerroman. Er ist urlangweilig, greulich langweilig, aber die Leute verschlingen ihn. Ja, ich bin meinerseits davon überzeugt, wenn wir noch eine Anzahl Negerromane kriegen und geben diese den schwangeren Frauen zu lesen, in der ersten Zeit der Schwangerschaft namentlich, wo sie heute ja gerade solche Gelüste manchmal entwickeln können – wir geben diese Negerromane den schwangeren Frauen zu lesen, da braucht gar nicht dafür gesorgt werden, dass Neger nach Europa kommen, damit Mulatten entstehen; da entsteht durch rein geistigs Lesen von Negerromanen eine ganze Anzahl von Kindern in Europa, die ganz grau sind, Mulattenhaare haben, die mulattenähnlich aussehen werden.“
„Die Anzahl der Lebensmittel sagte etwas aus über die verschwommene Grenze zwischen dem Unabhängigen Staat Realität und der Volksrepublik Paranoia.“