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Verwandt mit: angst
„Wir begegnen uns auf der Welt und sind Mensch mit Mensch – und dann stehlen wir uns davon, denn wir sind ohne Bindung, ohne Bleiben und ohne Abschied. Wir sind eine Generation ohne Abschied, die sich davonstiehlt wie Diebe, weil sie Angst hat vor dem Schrei ihres Herzens. Wir sind eine Generation ohne Heimkehr, denn wir haben nichts zu dem wir heimkehren könnten, und wir haben keinen, bei dem unser Herz aufgehoben wäre – so sind wir eine Generation ohne Abschied geworden und ohne Heimkehr. Aber wir sind eine Generation der Ankunft. Vielleicht sind wir eine neue Generation voller Ankunft auf einem neuen Stern, in einem neuen Leben. Voller Ankunft unter einer neuen Sonne, zu neuen Herzen. Vielleicht sind wir voller Ankunft zu einem neuen Lieben, zu einem neuen Lachen, zu einem neuen Gott. Wir sind eine Generation ohne Abschied, aber wir wissen, dass alle Ankunft uns gehört.“
„Und hinter allem? Hinter allem, was du Gott, Strom und Stern, Nacht, Spiegel oder Kosmos und Hilde oder Evelyn nennst – hinter allem stehst immer du selbst. Eisig einsam. Erbärmlich. Groß.Dein Gelächter. Deine Not. Deine Frage. Deine Antwort. Hinter allem, uniformiert, nackt oder sonstwie kostümiert, schattenhaft verschwankt, in fremder fast scheuer ungeahnt grandioser Dimension: Du selbst. Deine Liebe. Deine Angst. Deine Hoffnung.“
„Man braucht im Leben nichts zu fürchten, man muss es nur verstehen. Jetzt es ist es an der Zeit, mehr zu verstehen, damit wir weniger fürchten.“
„… wir sind geschaffen zu lieben. Alle Genüsse des Lebenssind für diejenigen, die lieben. Seid fröhlich und ohne Angst.“
„Das Schreiben ist ein süßer wunderbarer Lohn, aber wofür? In der Nacht war es mir mit der Deutlichkeit kindlichen Anschauungsunterrichtes klar, daß es der Lohn für Teufelsdienst ist. Dieses Hinabgehen zu den dunklen Mächten, diese Entfesselung von Natur aus gebundener Geister, fragwürdige Umarmungen und was alles noch unten vor sich gehen mag, von dem man oben nichts mehr weiß, wenn man im Sonnenlicht Geschichten schreibt. Vielleicht gibt es auch anderes Schreiben, ich kenne nur dieses: in der Nacht, wenn mich die Angst nicht schlafen läßt, kenne ich nur dieses.“
„Angst ist der Schmerz, der aus der Erwartung des Bösen resultiert.“
„Wer seine Ängste überwunden hat, wird wirklich frei sein.“
„Ich habe solche Angst vor euch, daß sich mein Rückgrat in Brei verwandelt. Allerdings leide ich derzeit an einer Überdosis des Entsetzens. Ich meine, wenn ich mich davon erholt habe, habe ich bestimmt Gelegenheit, mich angemessen vor euch zu fürchten.“
„Wir sind eine Gesellschaft notorisch unglücklicher Menschen: einsam, von Ängsten gequält, deprimiert, destruktiv, abhängig – jene Menschen, die froh sind, wenn es ihnen gelingt, jene Zeit ‚totzuschlagen‘, die sie ständig einzusparen versuchen.“
„Mach jeden Tag eine Sache, die dir Angst macht.“
„Sie gewinnen an Kraft, Mut und Selbstvertrauen durch jede Erfahrung, bei der Sie wirklich aufhören, der Angst ins Gesicht zu schauen.“
„Es braucht Courage um Menschen zu lieben aber Schmerz durch Liebe ist das brennende Feuer welches die die geliebt haben kennen. Wir alle kennen Menschen die soviel Angst vor Schmerzen haben das sie sich wie Muscheln in einer Schale verkriechen, nichts geben, nicht wollen und schrumpfen bis das Leben zum lebenden Tod wird.“
„Wir haben Angst, uns zu sehr um etwas zu kümmern, aus Angst, dass die andere Person sich überhaupt nicht darum kümmert.“
„Wenn du etwas nicht weißt, dann geht es nicht darum Angst zu haben, sondern zu lernen.“
„Das Bedenkliche am Christenthum ist, daß es beständig Dinge fordert, die keiner leisten kann; und wenn es mal einer leistet, dann wird einem erst recht angst und bange, und man kriegt ein Grauen vor einem Sieg, der besser nie erfochten wäre.“
„Ich habe keine Angst vor dem Tod, aber ich habe keine Eile zu sterben. Ich habe so viele Dinge, die ich vorher machen möchte.“
„Wir müssen Mutwälle bauen, um die Lawine der Angst einzudämmen.“
„Habe niemals Angst, das Richtige zu tun, vor allem wenn es um das Wohlergehen einer Person oder eines Tieres geht. Die Strafen der Gesellschaft sind gering im Vergleich zu den Wunden, die wir unserer Seele zufügen, wenn wir in die andere Richtung schauen.“
„Menschen kommen aus Angst nicht zusammen; Sie haben Angst, weil sie sich nicht kennen. Sie kennen sich nicht, weil sie nicht kommuniziert haben.“
„Wenn einer keine Angst hat, hat er keine Phantasie.“
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