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Verwandt mit: angst
„Ihre [die Universitätsphilosophie] erbärmliche Angst vor meinen Schriften ist Angst vor der Wahrheit.“
„Gib deinen Ängsten nicht nach. Wenn Sie dies tun, können Sie nicht mit Ihrem Herzen sprechen.“
„Wie viel habe ich verpasst, nur weil ich Angst hatte, es zu verpassen.“
„Wenn Sie Ihren Weg finden, dürfen Sie keine Angst haben. Sie müssen genug Mut haben, um Fehler zu machen.“
„Der gute Kampf ist der, den wir im Namen unserer Träume führen. Wenn sie mit aller Macht in unserer Jugend aufflammen, haben wir zwar viel Mut, doch wir haben noch nicht zu kämpfen gelernt. Wenn wir aber unter vielen Mühen zu kämpfen gelernt haben, hat uns der Kampfesmut verlassen. Deshalb wenden wir uns gegen uns selber und werden zu unseren schlimmsten Feinden. Wir sagen, dass unsere Träume Kindereien, zu schwierig zu verwirklichen seien oder nur daher rührten, dass wir von den Realitäten des Lebens keine Ahnung hätten. Wir töten unsere Träume, weil wir Angst davor haben, den guten Kampf aufzunehmen. […]Das erste Symptom, dass wir unsere Träume töten, ist, dass wir nie Zeit haben. Die meistbeschäftigen Menschen, die ich in meinem Leben kennengelernt habe, waren zugleich auch die, die immer für alles Zeit hatten. Diejenigen, die nichts taten, waren immer müde, bemerkten nicht, wie wenig sie schafften, und beklagten sich ständig darüber, dass der Tag zu kurz sei. In Wahrheit hatten sie Angst davor, den guten Kampf zu kämpfen.Das zweite Symptom dafür, dass unsere Träume tot sind, sind unsere Gewissheiten. Weil wir das Leben nicht als ein grosses Abenteuer sehen, das es zu leben gilt, glauben wir am Ende, dass wir uns dem wenigen, was wir vom Leben erbeten haben, weise, gerecht und korrekt verhalten. {… ]Das dritte Symptom für den Tod unserer Träume ist schließlich der Friede. Das Leben wird zu einem einzigen Sonntagnachmittag, verlangt nichts Grosses von uns, will nie mehr von uns, als wir zu geben bereit sind. Wir halten uns dann für reif, glauben, dass wir unsere kindischen Phantasien überwunden und die Erfüllung auf persönlicher und beruflicher Ebene erlangt haben. Wir reagieren überrascht, wenn jemand in unserem Alter sagt, dass er noch das oder jenes vom Leben erwartet. Aber in Wahrheit, ganz tief im Inneren unserer Herzens, wissen wir, dass wir es in Wirklichkeit nur aufgegeben haben, um unsere Träume zu kämpfen, den guten Kampf zu führen.“
„Die Angst reicht nur bis dahin, wo das Unabwendbare beginnt. Dann verliert sie ihren Sinn.“
„Nur…gibt es da die heimliche Angst, alles könnte sich von einem Augenblick zum anderen ändern und die Veränderung mich vollkommen unvorbereitet treffen.“
„Wir sind schließlich Menschen, wir entwickeln früh Schuldgefühle, haben Angst, wenn das Glück machbar wird, und haben den Drang, die anderen zu bestrafen, weil wir uns ständig ohnmächtig, ungerecht behandelt und unglücklich fühlen. Für seine Sünden bezahlen und die Sünder bestrafen können – ist das nicht köstlich? Ja, das ist wunderbar.“
„Du sagst du liebst den Regen, aber benutzt einen Regenschirm.Du sagst du liebst die Sonne, aber bleibst im Schatten wenn sie scheint.Du sagst du liebst den Wind, aber schliesst das Fenster wenn er weht.Deshalb habe ich Angst, wenn du sagst, dass du mich liebst.“
„Ein Teil von mir hat Angst, den Menschen näher zu kommen, weil ich Angst habe, dass sie weggehen.“
„Der bunte Drang nach Expression entstammt der grauen Angst vor Regression.“
„Wenn Eitelkeit eine Emotion wäre, wäre sie heutzutage die häufigste. So ist und bleibt es die Angst.“
„Der Ursprung der Dichtung ist die Angst vor Sprachverlorenheit.“
„Der Mensch hat eine instinktive Angst vor Trieben, die stärker als er selbst erscheinen.“
„Ich habe keine Angst vor dem Tod. Ich war Milliarden und Abermilliarden Jahre vor meiner Geburt tot gewesen und hatte nicht die geringste Unannehmlichkeit davon erlitten.“
„Mut ist Widerstand gegen Angst, Beherrschung der Angst – nicht Abwesenheit von Angst.“
„Die Angst vor dem Tod folgt aus der Angst vor dem Leben. Ein Mann, der vollständig lebt, ist jederzeit bereit zu sterben.“
„Im Grunde haben alle Civilisationen jene tiefe Angst vor dem „großen Menschen“, welche allein die Chinesen sich eingestanden haben, mit dem Sprichwort „der große Mensch ist ein öffentliches Unglück.“ – Paralipomena NF 1881,14[15 nietzschesource. org] = M III 5. Herbst 1881“
„Jeder tiefe Denker hat mehr Angst davor, verstanden zu werden als missverstanden zu werden.“
„Mut ist, dass man die Angst überwindet.“
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