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„Einer musste ja schließlich damit anfangen.“
„Es wäre denkbar, dass der Mensch ganz ohne Tanz auskommt.Man kennt Beispiele von jungen Leuten, die viele, viele Monate lang keinerlei Tanzerei mitgemacht haben, ohne, dass ihnen daraus greifbarer Schaden an Leib und Seele erwachsen wäre; Ist aber einmal der Anfang gemacht, hat man nur ein Mal – sei’s auch nur flüchtig – die Seligkeit beschwingter Bewegung erlebt, so muss einer schon ein recht schwerblütiger Tropf sein, wenn ihn nicht nach mehr verlangt.“
„Von Anfang an – vom ersten Moment an, kann ich fast sagen – waren meine Bekanntschaften mit Ihnen, Ihre Manieren, die mich mit dem vollsten Glauben an Ihre Arroganz, Ihre Einbildung und Ihre egoistische Verachtung der Gefühle anderer beeindruckten, solche wie das Fundament der Missbilligung zu bilden, auf dem nachfolgende Ereignisse eine so unerschütterliche Abneigung aufgebaut haben; und ich hatte dich einen Monat zuvor nicht gekannt, als ich das Gefühl hatte, dass du der letzte Mann auf der Welt bist, von dem ich jemals geheiratet habe.“
„Dem Demokrit hat die Zeit keine Bedeutung, keine Notwendigkeit für das System. Er erklärt sie, um sie aufzuheben. Als ewig wird sie bestimmt, damit, wie Aristoteles und Simplicius sagen, Entstehen und Vergehen, also das Zeitliche, von den Atomen entfernt werde. Sie selbst, die Zeit, biete den Beweis dar, daß nicht alles einen Ursprung, ein Moment des Anfangs haben müsse.“
„Am Anfang merkt man noch nicht viel davon. Man hat eines Tages keine Lust mehr irgendetwas zu tun. Nichts interessiert einen, man ödet sich. Aber diese Unlust verschwindet nicht wieder, sondern sie bleibt und nimmt langsam immer mehr zu. Sie wird schlimmer von Tag zu Tag, von Woche zu Woche. Man fühlt sich immer missmutiger, immer leerer im Innern, immer unzufriedener mit sich und der Welt. Dann hört nach und nach sogar dieses Gefühl auf und man fühlt gar nichts mehr. Man wird ganz gleichgültig und grau, die ganze Welt kommt einem fremd vor und geht einen nichts mehr an. Es gibt keinen Zorn mehr und keine Begeisterung, man kann sich nicht mehr freuen und nicht mehr trauern, man verlernt das Lachen und das Weinen. Dann ist es kalt geworden in einem und man kann nichts und niemand mehr lieb haben. Wenn es einmal so weit gekommen ist, dann ist die Krankheit unheilbar. Es gibt keine Rückkehr mehr. Man hastet mit leerem, grauem Gesicht umher, man ist genauso geworden wie die grauen Herren selbst. Ja, dann ist man einer der ihren. Diese Krankheit heißt: die tödliche Langeweile.“
„Und die Mutter der ganzen Schöpfung ist die universelle Seele, die ohne Anfang und Ende ist und die Quelle der Schönheit und Liebe.“
„Sich verwirrt zu fühlen, ist der Anfang des Wissens.“
„Ich finde es sehr komisch, dass erwachsene Menschen so schnell, so viel und über alle möglichen Kleinigkeiten Streit anfangen; bis jetzt dachte ich immer, dass Zanken eine Kindergewohnheit wäre, die sich später geben würde.“
„Schreiben ist wie Sex, wenn man alt ist: Anfangen wird schwieriger, aber wenn man erst einmal angefangen hat, will man nicht enden.“
„Der gruseligste Moment ist immer kurz bevor Sie anfangen.“
„Ich war für verschiedene Leute ein verschiedener Mensch. Man muss einen Menschen an all seinen Taten messen, vom seinem ganzen Leben, vom Anfang bis zum Ende.“
„Das Unbewußtsein hingegen ist nahrhaft, stärkt, läßt uns an unseren Anfängen teilhaben, an unserer ursprünglichen Integrität, und taucht uns wieder in das wohltuende Chaos, das vor der Wunde der Individualisierung war.“
„Das Paradoxe verleiht dem Leben den Zauber ausdrucksfähiger Absurdität, gibt ihm das zurück, was es ihm von Anfang an beigelegt hat.“
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