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Verwandt mit: alter
„Keine Spiele mehr. Keine Bomben mehr. Kein Laufen mehr. Kein Spaß mehr. Kein Schwimmen mehr. 67. Das sind 17 Jahre nach 50. 17 mehr als ich brauchte oder wollte. Langweilig. Ich bin nur noch gehässig. Kein Spaß – für niemanden. 67. Du wirst gierig. Benimm dich deinem hohen Alter entsprechend. Entspann‘ dich – es wird nicht wehtun.“
„Als ich 5 Jahre alt war, sagte mir meine Mutter immer, dass das Glücklichsein das Wichtigste im Leben ist. Als ich zur Schule ging, fragten sie mich, was ich sein wollte, wenn ich erwachsen war. Ich schrieb „glücklich“ hin. Sie sagten mir, dass ich die Aufgabe nicht verstanden habe, und ich sagte ihnen, dass sie das Leben nicht verstanden hatten.“
„Zählen Sie Ihr Alter mit Freunden, nicht mit Jahren. Bewerten Sie Ihr Leben mit der Anzahl der Lächeln, nicht den Tränen.“
„Zähle dein Alter an deinen Freunden, nicht an deinen Jahren.“
„Ich glaube an Gott, aber nicht als ein Ding, nicht als einen alten Mann im Himmel. Ich glaube, das was Menschen Gott nennen, ist etwas in uns allen. Ich glaube, dass das was Jesus und Mohammed und Buddha und der ganze Rest gesagt haben, wahr ist. Es wurde nur durch die Übersetzungen verfälscht.“
„Als ich 5 Jahre alt war, sagte mir meine Mutter immer, dass Glück der Schlüssel zum Leben sei. Als ich zur Schule ging, fragten sie mich, was ich sein wollte, als ich groß war. Ich schrieb „glücklich“ auf. Sie sagten mir, dass ich die Aufgabe nicht verstehe und ich sagte ihnen, dass sie das Leben nicht verstehen.“
„Da steht ein Mann und spielt Xylophon. Er spielt einen rasenden Rhythmus. Und dabei schwitzt er, der Mann, denn er ist au�ergewצhnlich fett. Und er spielt auf einem Riesenxylophon. Und weil es so gro� ist, muss er bei jedem Schlag vor dem Xylophon hin und her sausen. Und dabei schwitzt er, denn er ist tatsהchlich sehr fett. Aber er schwitzt gar keinen Schwei�, das ist das Sonderbare. Er schwitzt Blut, dampfendes, dunkles Blut. Und das Blut lהuft in zwei breiten roten Streifen an seiner Hose runter, dass er von weitem aussieht wie ein General. Wie ein General! Ein fetter, blutiger General. Er muss ein alter schlachtenerprobter General sein, denn er hat beide Arme verloren. Ja, er spielt mit langen d�nnen Prothesen, die wie Handgranatenstiele aussehen, hצlzern und mit einem Metallring. Er muss ein ganz fremdartiger Musiker sein, der General, denn die Hצlzer seines riesigen Xylophons sind gar nicht aus Holz. Nein, glauben Sie mir, Herr Oberst, glauben Sie mir, sie sind aus Knochen. Glauben Sie mir das, Herr Oberst, aus Knochen!“
„Ich genieße den Frühling jetzt mehr als den Herbst. Man tut es, denke ich, wenn man älter wird.“
„Daß ich geboren ward, verdank ich Deiner Huld,mein hohes Alter Deiner Langmut und Geduld.Nach hundertjährgem Sündenleben will ich sehn,ob Deine Gnade größer oder meine Schuld.“
„So viel der Weisen auf Erden auch aufgetretenUnd neue Lehren auf die alten gepfropft,Man hat sie hinausgeworfen als falsche ProphetenUnd ihnen die Münder mit Erde gestopft.“
„Ich fragte die Welt, die alte,Was sie als Bestes enthalteIn ihrem großen Gebäude.Sie sagte: Des Herzens Freude.“
„Wenn jemand von euch das Gebet anführt, so sollte er es für die unter Euch verkürzen, die schwach, krank oder alt sind; und wenn jemand von euch alleine betet, so kann er es ausdehnen (das Gebet) soviel wie, er es wünscht.“
„Das Alter ist kein besserer, ja kaum so ein guter Lehrmeister wie die Jugend, denn es hat nicht so viel gewonnen, wie es verlor.“
„Kein Sport – auf die Frage, wie er sein hohes Alter erreicht habe.“
„Ich habe immer gehört, dass man drei Gattungen von Menschen meiden soll: Sänger, Alte und Verliebte.“
„Die Jugend ist glücklich, weil sie die Fähigkeit hat, Schönheit zu sehen. Jeder, der die Fähigkeit behält, Schönheit zu sehen, wird niemals alt.“
„Ein erstes Zeichen beginnender Erkenntnis ist der Wunsch zu sterben. Dieses Leben scheint unerträglich, ein anderes unerreichbar.Man schämt sich nicht mehr, sterben zu wollen; man bittet,aus der alten Zelle, die man haßt, in eine neue gebracht zu werden,die man erst hassen lernen wird.Ein Rest von Glauben wirkt dabei mit, während des Transportes werde zufällig der Herr durch den Gang kommen, den Gefangenen ansehen und sagen: »Diesen sollt ihr nicht wieder einsperren. Er kommt zu mir.“
„Sie beschweren sich zu sehr mit Eintagsfliegen. Die Mehrzahl dieser modernen Bücher sind nur flackernde Spiegelungen des Heute. Das erlischt sehr rasch. Sie sollten mehr alte Bücher lesen. Klassiker. Goethe. Das Alte kehrt seinen innersten Wert nach außen – die Dauerhaftigkeit. Das Nur-Neue ist die Vergänglichkeit selbst. Das ist heute schön, um morgen lächerlich zu erscheinen. Das ist der Weg der Literatur.“
„Vor dem Heiraten hütet er [E. K. ] sich, trotzdem er schon vierunddreißig Jahre alt ist, denn die Amerikanerinnen heiraten oft nur, um sich scheiden zu lassen, was für sie sehr einfach, für den Mann aber sehr teuer ist.“
„Dann aber kehrte er zu seiner Arbeit zurück, so wie wenn nichts geschehen wäre.« Das ist eine Bemerkung, die uns aus einer unklaren Fülle alter Erzählungen geläufig ist, obwohl sie vielleicht in keiner vorkommt.“
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