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„Ungeduld begleitet wahre Leiden.“
„Das erste, was wir tun, laßt uns alle Anwälte töten!“
„Wie fällt doch ein Geheimnis den Weibern schwer.“
„Wir sind nur Krieger für den Werktag, all unsre Festlichkeit und Zier beschmutzt von nassen Märschen im mühseligen Feld […] jedoch mit glühendem und festen Herzen.“
„Dieser ist ein Zweig von jenem Siegerstamm, und lässt uns fürchten die angeborene Kraft und sein Geschick.“
„Was ist Ehre? Ein Wort. Was steckt in dem Wort Ehre? Was ist diese Ehre? Luft […] Ehre ist nichts als ein gemalter Wappenschild beim Leichenzuge.“
„Amor ist ein mächtiger Fürst // Und hat mich so gebeugt, daß ich bekenne, // Es gibt kein Weh, das seiner Strafe glich, // Doch gibts nicht größre Lust, als ihm zu dienen.“
„Kein Borger sei und auch Verleiher nicht.“
„Ein Stäubchen ist’s, des Geistes Aug‘ zu trüben.“
„Brutus, auch du?“
„Viel Streich, obwohl von kleiner Axt, // Haun um und fällen selbst die härtste Eich.“
„Kein Stich von allen schmerzte so wie der.“
„Die ganze Welt ist eine Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spieler.“
„Das Haupt liegt übel, das eine Krone trägt.“
„Am meisten Unkraut trägt der fetteste Boden.“
„Den Eber fliehn, bevor er uns verfolgt, heißt Anreiz zur Verfolgung ihm zu geben.“
„Aber man sagt doch, dass die Zungen sterbender Menschen, gleich der zauberischen Harmonie zur Aufmerksamkeit nötigen; sparsame Worte werden selten vergebens aufgewandt, denn diejenigen sagen die Wahrheit, die ihre Worte mit Schmerzen atmen müssen.“
„Noch einmal stürmt, noch einmal, liebe Freunde!“
„Die Eitelkeit, der nimmersatte Geier, // Fällt nach verzehrtem Vorrat selbst sich an.“
„Das ist das Ungeheure in der Liebe, meine Teure, daß der Wille unendlich ist und die Ausführung beschränkt; daß das Verlangen grenzenlos ist, und die Tat ein Sklav‘ der Beschränkung“
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