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Verwandt mit: affe
„Der Geist ist ein unruhiger Affe, der von Ast zu Ast auf der Suche nach Früchten durch einen endlosen Dschungel bedingter Ereignisse springt“
„Sind Katzen seltsame Tiere oder ähneln sie uns so sehr, dass wir sie neugierig finden wie Affen?“
„Wir haben keine Worte um mit dem Affen von Weisheit zu reden. Der ist schon weise, der den Weisen versteht.“
„Ein Buch ist ein Spiegel, aus dem kein Apostel herausgucken kann, wenn ein Affe hineinguckt.“
„Ich bin froh, dass ich keine Drogen und keinen Alkohol mehr genommen habe. Es wäre schrecklich, wie Keith Richards zu sein. Er ist erbärmlich Es ist wie ein Affe mit Arthritis, der versucht, auf die Bühne zu kommen und jung auszusehen.“
„Sitz der Seele ist die Möse // Ohne Liebe wird sie böse.“
„Ein amerikanischer Affe würde ihn, nachdem er sich mit Brandy betrunken hat, nie wieder anfassen und ist daher viel weiser als die meisten Männer.“
„Die Neger am Senegal versichern steif und fest, die Affen seien Menschen ganz wie wir, jedoch klüger, indem sie sich des Sprechens enthalten, um nicht als Menschen anerkannt und zum Arbeiten gezwungen zu werden.“
„Der schönste Affe ist hässlich mit dem Menschengeschlechte verglichen.“
„Das Gewissen ist ein Spiegel, vor dem ein Affe sich quält;“
„Das Gewissen ist ein Spiegel, vor dem ein Affe sich quält; jeder putzt sich, wie er kann, und geht auf seine eigne Art auf seinen Spaß dabei aus.“
„Ich glaube auch nicht, dass wir von Affen abstammen… Das ist ein weiteres Stück Schund.“
„Wenn Affen Klavierspielen können, warum sollten Menschen nicht dazu singen?“
„Wer wäre nicht lieber ein aufsteigender Affe als ein fallender Engel?“
„Wie glücklich würde sich der Affe schätzen, // Könnt er nur auch ins Lotto setzen!“
„Wenn die Affen es dahin bringen könnten, Langeweile zu haben, so könnten sie Menschen werden.“
„Fürstliche Personen werden so viel mit widerwärtigen Menschen geplagt, daß sie die widerwärtigeren Tiere als ein Heilmittel gegen dergleichen unangenehme Eindrücke betrachten. Uns anderen sind Affen und Geschrei der Papageien mit Recht widerwärtig, weil wir diese Tiere hier in einer Umgebung sehen, für die sie nicht gemacht sind. Wären wir aber in dem Fall, auf Elefanten unter Palmen zu reiten, so würden wir in einem solchen Element Affen und Papageien ganz gehörig, ja vielleicht gar…“
„Will der Schauspieler nicht Papagei oder Affe sein, muß er sich das Wissen der Zeit über das menschliche Zusammenleben aneignen, indem er die Kämpfe der Klassen mitkämpft. Dies mag manchem wie eine Erniedrigung vorkommen, da er die Kunst, ist die Bezahlung geregelt, in die höchsten Sphären versetzt; aber die höchsten Entscheidungen für das Menschengeschlecht werden auf der Erde ausgekämpft, nicht in den Lüften; im »Äußern«, nicht in den Köpfen. Über den kämpfenden Klassen kann niemand stehen, da niemand über den Menschen stehen kann. Die Gesellschaft hat kein gemeinsames Sprachrohr, solange sie in kämpfende Klassen gespalten ist. So heißt unparteiisch seinfür die Kunst nur: zur herrschenden Partei gehören.“
„Was ist der Affe für den Menschen? Ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham.“
„Ich lehre euch den Übermenschen. Der Mensch ist Etwas, das überwunden werden soll. Was habt ihr gethan, ihn zu überwinden? Was ist der Affe für en Menschen? Ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham. Und ebendas soll der Mensch für den Übermenschen sein: ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham. Ihr habt den Weg vom Wurme zum Menschen gemacht, und Vieles ist in euch noch Wurm. Einst wart ihr Affen, und auch jetzt ist der Mensch mehr Affe, als irgend ein Affe.“
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