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aberglaube
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„Weil die große Menge immer gleich elend bleibt, bleibt sie nie lange demselben Aberglauben ergeben, vielmehr wird sie immer wieder von einem neuen Aberglauben angezogen, von welchem sie noch niemals getäuscht worden ist.“
„So leicht es ist, den Menschen jede Art des Aberglaubens einzuflößen, so schwer lässt sich dagegen erreichen, dass sie in ein und derselben Art verharren.“
„Wer Fleisch mehrt, mehrt Würmer; wer Güter mehrt; mehrt Sorge; wer Frauen mehrt, mehrt Aberglauben; wer Mägde mehrt, mehrt Unzucht; wer Knechte mehrt, mehrt Diebstahl. Wer aber Tora mehrt, mehrt Leben; wer Schulen mehrt, mehrt Weisheit; wer Beratung mehrt, mehrt Verständnis; wer Wohltätigkeit mehrt, mehrt Frieden; wer sich einen guten Namen erworben, hat ihn für sich erworben; wer Worte der Tora sich erworben, hat das Leben der kommenden Welt sich erworben.“
„Die Ursache, die den Aberglauben hervorbringt, erhält und ernährt, ist die Furcht.“
„Glaube, dem die Tür versagt, / steigt als Aberglaub‘ ins Fenster. / Wenn die Götter ihr verjagt, / kommen die Gespenster.“
„Religion ist Aberglaube. Das macht einem Menschen die Alternativen bewusst.“
„Zur Furcht vor einer unsichtbaren Macht, die vom Verstand vorgetäuscht wird oder aus Geschichten, die von der Öffentlichkeit angenommen wurden, gedacht wird, nennen wir sie Religion; wenn sie nicht akzeptiert wurden, Aberglaube.“
„Die Betrüger müssen nicht viel über die natürlichen Ursachen lernen, sondern sie müssen lediglich die allgemeine Ignoranz, Dummheit und den Aberglauben der Menschheit verwenden.“
„Unsere Zeit, welche die interessanten „Aberglauben“ früherer Zeitalter selbstbewusst entwertet, ist selbst nur weniger interessant, keineswegs weniger abergläubisch, und wird einst ungleich anderer Nachsicht der Betrachtung bedürfen, wenn spätere Geschlechter eingesehen haben werden, dass dem Menschen, unbeschadet aller begreiflichen und jeweils sogar notwendigen Vordergrundsoptiken, als letzte Hintergrundstimmung doch nur eines ziemt: bei Gott kein Ding für unmöglich zu halten.“
„Angst ist die Hauptquelle des Aberglaubens und eine der Hauptquellen der Grausamkeit.“
„Der Aberglauben gemeiner Leute rührt von ihrem frühen und allzu eifrigen Unterricht in der Religion her, sie hören von Geheimnissen, Wundern, Wirkungen des Teufels und halten es für sehr wahrscheinlich, dass dergleichen Sachen überall in allen Dingen geschehen könnten.“
„Der Aberglaube gemeiner Leute rührt von ihrem frühen und allzu eifrigen Unterricht in der Religion her.“
„Jeder Mensch hat seinen individuellen Aberglauben, der ihn bald im Scherz, bald im Ernst leitet.“
„Wo der Glaube und der Sinn für das Übernatürliche aufhört, da fängt der Aberglaube an die Natur an.“
„Es ist der stetig fortgesetzte, nie erlahmende Kampf gegen Skeptizismus und gegen Dogmatismus, gegen Unglaube und gegen Aberglaube, den Religion und Naturwissenschaft gemeinsam führen, und das richtungsweisende Losungswort in diesem Kampf lautet von jeher und in alle Zukunft: Hin zu Gott!“
„Jede Generation hat ihre darwinistischen Versager, aber jedes Individuum stammt nur von den erfolgreichen Minderheiten der vorangegangenen Generation ab.“
„Der Aberglaub‘, in dem wir aufgewachsen, / verliert, auch wenn wir ihn erkennen, darum / doch seine Macht nicht über uns.“
„Der Aberglaube traut den Sinnen bald zu viel, bald zu wenig.“
„Der Aberglauben schlimmster ist, den seinen für den erträglicheren zu halten.“
„Der vom Aberglauben dumme Mann ist der verabscheuungswürdigste.“
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