Startseite » Quote » Stephen King » „Jedes Leben imitiert seine eigene Unsterblichkeit.“ „Jedes Leben imitiert seine eigene Unsterblichkeit.“ — Stephen King Tags:eigenleben Verwandte Zitate „Dem Genie leiht Schönheit das Leben, um hierfür Unsterblichkeit einzutauschen.“ — Edgar Allan Poe „Ich werde für immer lieben; Ich versichere dir, dass Liebe Leben ist und das Leben Unsterblichkeit hat.“ — Emily Dickinson „Du glaubst, es ging mir um die Unsterblichkeit?” Ein raspelndes Kichern. “Darauf seid allein ihr Menschen so versessen. Keine andere Kreatur lebt in solcher Furcht vor ihrer eigenen Vergänglichkeit.“ — Kai Meyer „Sie sind der Erzähler Ihres eigenen Lebens und Sie können Ihre eigene Legende erstellen oder nicht.“ — Isabel Allende „Wir sind für unser eigenes Leben verantwortlich.“ — Stephen R. Covey „Das eigene Leben hat einen Wert, solange man dem Leben anderer einen Wert zuschreibt.“ — Simone de Beauvoir „Die Qualität und nicht die Langlebigkeit des eigenen Lebens ist wichtig.“ — Martin Luther King „Ich habe meinen eigenen Tod in solchen Träumen gesehen und es hat mir geholfen, das Leben mehr zu schätzen. Ich habe auch mein eigenes Leben in Träumen gesehen und es hat mir geholfen, den Tod mehr zu schätzen.“ — Marilyn Manson „Man kann und darf wohl sein eigenes Leben für eine Sache riskieren, aber nie das Leben eines anderen.“ — Karl Raimund Popper „Um dein eigenes Leben, deine Rebellion, deine Freiheit und so viel wie möglich zu fühlen, heißt, so viel wie möglich zu leben.“ — Albert Camus „Das Leben schrumpft oder dehnt sich aus, proportional zum eigenen Mut.“ — Anaïs Nin „Freiheit bedeutet, Eigentümer unseres eigenen Lebens zu sein.“ — Platón „Der intelligente Mann spricht mit Autorität, wenn er sein eigenes Leben führt.“ — Platón „Und dein eigenes Leben, während es dir passiert, hat nie eine Atmosphäre, bis es eine Erinnerung ist.“ — Andy Warhol „Die meisten Schatten dieses Lebens entstehen, wenn man im eigenen Sonnenschein steht.“ — Ralph Waldo Emerson „Zurück! du rettest den Freund nicht mehr, // So rette das eigene Leben!“ — Friedrich Schiller