„Das Ding unter meinem Bett, das darauf wartet, meinen Knöchel zu greifen, ist nicht echt. Ich weiß das, und ich weiß auch, dass es meinen Knöchel niemals greifen kann, wenn ich darauf achte, meinen Fuß unter der Decke zu halten.“

— Stephen King

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„Ich weiß, dass ich niemals glücklich sein werde, aber ich weiß, dass ich schwul sein kann!“
— Marilyn Monroe
„Während Sie mit Ihren Lippen den Frieden proklamieren, achten Sie darauf, dass Sie ihn vollkommen in Ihrem Herzen haben.“
— Franz von Assisi
„Achte nicht darauf, was sie über dich schreiben. Man misst es einfach in Zoll.“
— Andy Warhol
„Der Narr hält sich für weise, aber der Weise weiß, dass er ein Narr ist.“
— William Shakespeare
„Weiß der Verrückte, dass er verrückt ist? Oder sind es die anderen, die darauf bestehen, ihn von seiner Unvernunft zu überzeugen, um seine Existenz von Chimären zu sichern?“
— Carlos Ruiz Zafón
„Ich achte nicht darauf, was andere loben oder beschuldigen. Ich folge einfach meinen eigenen Gefühlen.“
— Wolfgang Amadeus Mozart
„Was ich nicht weiß, ich glaube nicht, dass ich es weiß.“
— Platón
„Wenn man weiß, dass man nichts weiß, das ist das Höchste.“
— Lü Bu We
„Ich halte nicht zu den Schwarzen. Ich halte nicht zu den Weißen. Ich halte zu Gott.“
— Bob Marley
„Ich verdanke dir mein Leben. Ich weiß. Wenn du Wert darauf legst, ich kann es jeden Tag einmal sagen: ich verdanke dir mein Leben (…) Du ekelst mich (…) Geh pissen (…) Heul nicht deinen Schnaps aus den Augen, wenn du ihn nicht halten kannst, sag ich, geh“
— Max Frisch
„Wissen sie, Daniel, manchmal denke ich, Darwin hat sich geirrt, und in Wirklichkeit stammt der Mensch vom Schwein oder vom Hund ab, denn in acht von zehn Hominiden steckt ein Schweinehund, der darauf wartet, rausgelassen zu werden.“
— Carlos Ruiz Zafón
„Ich weiß nie, an welchem ​​Tag es ist. Niemals, nie, niemals.“
— Rihanna
„Die Verantwortlichen der Regierung achten darauf, das, was sie direkt verbieten, nicht indirekt zu billigen.“
— Thomas Hobbes
„Der Verfall des Schenkens spiegelt sich in der peinlichen Erfindung der Geschenkartikel, die bereits darauf angelegt sind, daß man nicht weiß, was man schenken soll, weil man es eigentlich gar nicht will. Diese Waren sind beziehungslos wie ihre Käufer.“
— Theodor W. Adorno