„Er wußte, daß er die Reibfläche von Menschen brauchte, um seine Talente, die Wärme und den Übermut seines Herzens aufflammen zu lassen, und er allein frostig und sich selber nutzlos war, wie ein Zündholz in der Schachtel.“

— Stefan Zweig

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„Ärger ist das nutzloseste Gefühl, zerstörerisch für den Geist und schädlich für das Herz.“
— Stephen King
„Blumen können nicht blühen ohne die Wärme der Sonne. Menschen können nicht Mensch werden ohne die Wärme der Freundschaft.“
— Phil Bosmans
„Einige Leute haben ein Herz wie ein Ofen; er ist an sich kalt, aber sie heizen ihn, wenn sich Jemand wärmen will.“
— Friedrich Hebbel
„Oft nennen wir das Leben trist, doch nur wenn wir selber traurig und bitter sind; und oft halten wir es für nutzlos und leer, doch nur, wenn unsere Seelen sich an trostlosen Plätzen aufhalten und wenn das Herz trunken ist von Selbstüberschätzung.“
— Khalil Gibran
„Ich erhole mich, wenn ich alleine bin. Eine Karriere wird in der Öffentlichkeit geboren - Talent in der Privatsphäre.“
— Marilyn Monroe
„Ich werde dich nicht alleine ins Unbekannte gehen lassen.“
— Bram Stoker
„Ein Weg ist nur ein Weg, und es kein Affront, weder für sich selbst noch andere, ihn zu verlassen lässt, wenn es das ist, was dein Herz dir sagt. Schau Dir jeden Weg genau und bewusst an. Versuche ihn zugehen, so oft wie Du es für nötig hältst. Dann stellen Dir allein eine Frage: „Hat dieser Weg ein Herz?“ Wenn ja, dann ist der Weg gut, wenn nicht, ist er nutzlos.“
— Carlos Castaneda
„Nichts war grausamer als ein Herz aus Fleisch und Blut, weil es wusste, was Schmerzen bereitet.“
— Cornelia Funke
„Keinen verderben lassen, auch nicht sich selber, jeden mit Glück erfüllen, auch sich. Das ist gut.“
— Bertolt Brecht
„In dem, was ich selber zu tun und zu treiben hatte«, fuhr Goethe fort, »habe ich mich immer als Royalist behauptet. Die anderen habe ich schwatzen lassen, und ich habe getan, was ich für gut fand. Ich übersah meine Sache und wußte, wohin ich wollte.«“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Ach, was ich weiß, kann jeder wissen – mein Herz habe ich allein.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Eine Regierung braucht nur unbestimmt zu lassen, was Verrat ist, und sie wird zur Despotie.“
— Charles de Montesquieu
„Das Gesicht selber sagt nichts, ob es gleich hübsch ist, und redet nicht zum Herzen.“
— Immanuel Kant
„Ein Mensch, der in die Einsamkeit gehen will, muß sich von seiner Wohnstube ebenso weit entfernen wie von der Gesellschaft. Ich bin nicht allein, während ich lese und schreibe, obschon niemand bei mir ist. Aber wenn ein Mensch allein sein will, laß ihn zu den Sternen aufblicken.“
— Ralph Waldo Emerson