Startseite » Quote » Stefan Hölscher » „Die spannendsten Begegnungen sind die, zu denen es nie kommt.“ „Die spannendsten Begegnungen sind die, zu denen es nie kommt.“ — Stefan Hölscher Tags:begegnung Verwandte Zitate „Ich suche nicht. Begegnung.“ — Pablo Picasso „Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben so trübsinnig machen.“ — Jack London „Alles wirkliche Leben ist Begegnung.“ — Martin Buber „Eine echte Begegnung kann in einem einzigen Augenblick geschehen.“ — Anaïs Nin „Wir sind voller Begegnungen, Begegnungen ohne Dauer und ohne Abschied, wie die Sterne. Sie nähern sich, stehen Lichtsekunden nebeneinander entfernen sich wieder: ohne Spur, ohne Bindung, ohne Abschied.“ — Wolfgang Borchert „Erinnerung ist eine Form der Begegnung, Vergessen ist eine Form von Freiheit.“ — Khalil Gibran „Die Kultur Europas ist aus der Begegnung von Jerusalem, Athen und Rom – aus der Begegnung zwischen dem Gottesglauben Israels, der philosophischen Vernunft der Griechen und dem Rechtsdenken Roms entstanden. Diese dreifache Begegnung bildet die innere Identität Europas.“ — Benedikt XVI. „Ich glaube nicht an Unfälle. Es gibt keine Begegnungen in der Geschichte, es gibt keine Unfälle.“ — Pablo Picasso „Manchmal erlischt unser Licht, wird aber durch die Begegnung mit einem anderen Menschen sofort wieder in Flammen aufgelöst.“ — Albert Schweitzer „Seit eine Expedition der National Geographic Society unter dem berühmten Professor Charles Burbridge im Jahre 1833 die Existenz der Hölle als realen Ort im Inneren der Erde nachgewiesen hatte, war es zu mehreren Begegnungen zwishen den Gestanden Satans und Vertretern der Menschheit gekommen. Genaues wusste allerdings niemand darüber, und das war vermutlich gut so.“ — Kai Meyer „Ist der Umsturz gelungen, so folgt ihm eine kurze, aber bedeutende Spanne, in der alles möglich ist. Der Urgrund stellt sich als Chaos dar. Dieser Begegnung ist wohl der Anarchist gewachsen als Sohn der Erde und als Erdverehrer, nicht aber der Nihilist, dessen Trachten an der Institution haftet, die er… zu zerstören vermag, doch die ihn unter ihren Trümmern begräbt. Das ist der Unterschied zwischen dem Natürlichen und dem Verlorenen Sohn, zwischen Mutter- und Vaterkind.“ — Ernst Jünger „Ruf Gottes In der Begegnung mit Jesus Christus erfährt der Mensch den Ruf Gottes und in ihm die Berufung zum Leben in der Gemeinschaft Jesu Christi. Als Heide oder Jude, als Sklave oder Freier, als Mann oder Frau, als verheiratet oder Ehelosen trifft den Menschen der Ruf. Dort wo er gerade ist, soll er den Ruf hören und sich von ihm in Anspruch nehmen lassen.“ — Manfred Weber