Startseite » Quote » Sophokles » „Der Welt zur Weisung: Das Verderblichste, was uns zuteil ward, ist der Unverstand.“ „Der Welt zur Weisung: Das Verderblichste, was uns zuteil ward, ist der Unverstand.“ — Sophokles Tags:wardswelt Verwandte Zitate „Des Lebens ungemischte Freude // ward keinem Irdischen zuteil.“ — Friedrich Schiller „Wollust ward dem Wurm gegeben.“ — Friedrich Schiller „Als Deutscher ward ich geboren, bin ich noch Einer? Nur was ich Deutsches geschrieben, nimmt mir Keiner.“ — Franz Grillparzer „[…] wer als Meister ward geboren, // der hat unter Meistern den schlimmsten Stand.“ — Richard Wagner „s wird keiner bös, / der nicht, bevor er's ward, erst gut gewesen!“ — Franz Grillparzer „So ward euch Licht für Gutes und für BösesUnd freier Wille. …“ — Dante Alighieri „Wie einer ist, so ist sein Gott, // Darum ward Gott so oft zu Spott.“ — Johann Wolfgang von Goethe „Sprich: „Wir glauben an Allah und an das, was zu uns herabgesandt worden und was herabgesandt ward zu Abraham und Ismael und Isaak und Jakob und den Nachfahren, und was gegeben ward Moses und Jesus und [anderen] Propheten von ihrem Herrn. Wir machen keinen Unterschied zwischen ihnen, und Ihm unterwerfen wir uns.“ — Mose „Vor mir ward nichts Geschaffenes bereitet,Nur ew'ges Sein, so wie ich ewig bin:Laßt jede Hoffnung, die ihr mich durchschreitet“ — Dante Alighieri „Die alte Welt kannte den Sklaven und Unfreien - sie waren die Träger des unglücklichen Bewußtseins ihrer Zeit. Die Moderne hat den Verlierer erfunden. Diese Figur, der man auf halbem Weg zwischen den Ausgebeuteten von gestern und den Überflüssigen von heute und morgen begegnet, ist die unverstandene Größe in den Machtspielen der Demokratien.“ — Peter Sloterdijk „Wo der Verstand dem Urphänomen begegnet, stößt er auf Stärkeres. Hier muß er haltmachen; hier kann ihm ein Damaskus zuteil werden. Erst hier erfährt der Trieb, der ihn bewegte, die wahre Befriedigung. »Denn alle Lust will Ewigkeit.« Das gilt auch für das Wissen und seine Unersättlichkeit. Dort endet die faustische Welt.“ — Ernst Jünger
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