„Das wirtschaftliche Privileg, das die Männer besitzen, ihre soziale Geltung, die Vorrangstellung der Ehefrau, der Nutzen männlicher Protektion, das alles bringt die Frauen dazu, daß sie sich glühend wünschen, den Männern zu gefallen.“
— Simone de Beauvoir
„Gewaltlosigkeit ist keine sterile Passivität, sondern eine mächtige moralische Kraft, die für die soziale Transformation geschaffen wird.“
— Martin Luther King
„Was wären Männer ohne Frauen? Mangelhaft, Sir … mächtig Mangelhaft.“
— Mark Twain
„Ein Mann ist stets so jung, wie er sich fühlt, aber keineswegs so bedeutend.“
— Simone de Beauvoir
„Verhalten ist das, was ein Mann tut, nicht das, was er denkt, fühlt oder glaubt.“
— Emily Dickinson
„Bestrebungen der Abschirmung […] vertragen sich nicht mit einer freien und sozialen Wirtschaft. Die Begriffe "frei" und "sozial" decken sich nämlich: je freier die Wirtschaft ist, umso sozialer ist sie auch, und ein umso größerer volkswirtschaftlicher Nutzeffekt wird erzielt werden.“
— Ludwig Erhard
„Je eher du ihn als Mann behandelst, desto eher wird er anfangen, einer zu sein.“
— John Locke
„Ich meine, daß der Markt an sich sozial ist, nicht daß er sozial gemacht werden muß.“
— Ludwig Erhard
„Nichts ist mächtiger als die Gewohnheit.“
— Ovid
„Die Jungfräulichkeit ist ein Geheimnis, das die Männer umso aufregender finden, je ausschweifender sie selbst sind.“
— Simone de Beauvoir
„Der Starke ist am mächtigsten allein.“
— Friedrich Schiller