„Für den Philosophen sind die Frauen der Triumph der Materie über den Geist, - genau wie die Männer der Triumph des Geistes über die Moral sind.“
— Oscar Wilde
„Trotz der fruchtbaren Kräfte, die die Frau durchdringen, bleibt der Mann ihr Herr, wie er Herr der fruchtbaren Erde ist. Sie ist dazu bestimmt, unterworfen, besessen, ausgebeutet zu werden wie die Natur, deren magische Fruchtbarkeit sie verkörpert.“
— Simone de Beauvoir
„Bin männlichen Geschlechts, der Geiz!“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Für jeden, der schreibt, ist es fatal, an sein Geschlecht zu denken. Es ist fatal, einfach ein Mann oder eine Frau zu sein. Es wäre besser, Frau-männlich oder Mann-weiblich zu sein.“
— Virginia Woolf
„In der Mentalität der Frau leben die Geisteshaltungen bäuerlicher Zivilisationen fort, die den magischen Kräften der Erde huldigen: Sie glaubt an Zauberei.“
— Simone de Beauvoir
„Des Lebens Mai blüht einmal und nicht wieder, // Mir hat er abgeblüht.“
— Friedrich Schiller
„In Wirklichkeit haben die Frauen den männlichen Werten nie weibliche Werte entgegengesetzt; es waren Männer, die die männlichen Vorrechte wahren wollten, von denen diese Trennung erfunden wurde.“
— Simone de Beauvoir
„Geschichte ist nur das, was in der Entwicklung des Geistes eine wesentliche Epoche ausmacht.“
— Georg Wilhelm Friedrich Hegel
„Die Anatomie weist Unterschiede auf, aber keiner von ihnen stellt einen Vorteil für das männliche Geschlecht dar.“
— Simone de Beauvoir
„Gesellschaftlich gilt eine Frau nichts ohne einen Mann.“
— Simone de Beauvoir
„Männer kommen von der Erde, Frauen sind von der Erde. Komm damit klar.“
— George Carlin