„Die Religion gestattet der Frau, ihrer Selbstgefälligkeit zu huldigen. Sie gibt ihr den Führer, den Vater, den Liebhaber, die göttliche Schutzmacht, nach der sie so sehnlich verlangt.“

— Simone de Beauvoir

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„Es gibt drei Arten von Männern: Liebhaber der Weisheit, Liebhaber der Ehre und Liebhaber des Gewinns.“
— Platón
„Dem Mann wurden vielfache Beziehungen immer gestattet. Man wird sie auch der Frau zugestehen müssen.“
— Anaïs Nin
„Im allgemeinen ist der Lateinamerikaner ein sehr schlechter Gefährte, ein sehr schlechter Liebhaber und ein sehr schlechter Vater.“
— Isabel Allende
„Einem Liebhaber, der den Vater zur Hilfe ruft, trau ich - erlauben Sie, - keine hole Haselnus zu.“
— Friedrich Schiller
„Unser Vater war zweimal verheiratet, fuhr der Humanist fort, einmal mit einer Frau namens Epichaerecacia und danach mit Euphuia…“
— Clive Staples Lewis
„Hinter jeder starken Frau versteckt sich ein tyrannischer Vater.“
— Sigmund Freud
„Schönheit, die [Subst. ], Die Macht, mit der eine Frau ihren Liebhaber bezaubert und ihren Ehegatten in Schranken hält.“
— Ambrose Bierce
„Jede Frau, die versteht einen Haushalt zu führen, wird dem Verständnis des Problems, ein Land zu führen, näher sein.“
— Margaret Thatcher
„In der Mentalität der Frau leben die Geisteshaltungen bäuerlicher Zivilisationen fort, die den magischen Kräften der Erde huldigen: Sie glaubt an Zauberei.“
— Simone de Beauvoir
„Unser Freund Dirac hat eine Religion; und der Leitsatz dieser Religion lautet: 'Es gibt keinen Gott und Dirac ist sein Prophet.“
— Wolfgang Pauli
„Es gibt keine Religion außer Sex und Musik.“
— Sting
„Vom Vater hab ich die Statur, // Des Lebens ernstes Führen, // Von Mütterchen die Frohnatur // Und Lust zu fabulieren.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Kein Mann würde eine Frau sein wollen, aber alle wünschen, daß es Frauen gibt.“
— Simone de Beauvoir
„Es gibt keine guten Liebhaber. Es gibt höchstens Männer, mit denen es völlig hoffnungslos ist, und einige, mit denen es nicht ganz so hoffnungslos ist.“
— Ingeborg Bachmann
„Von allen Dispositionen und Gewohnheiten, die zu politischem Wohlstand führen, sind Religion und Moral jedoch unverzichtbare Stützen.“
— George Washington