„Für jeden, der schreibt, ist es fatal, an sein Geschlecht zu denken. Es ist fatal, einfach ein Mann oder eine Frau zu sein. Es wäre besser, Frau-männlich oder Mann-weiblich zu sein.“
— Virginia Woolf
„In Wirklichkeit haben die Frauen den männlichen Werten nie weibliche Werte entgegengesetzt; es waren Männer, die die männlichen Vorrechte wahren wollten, von denen diese Trennung erfunden wurde.“
— Simone de Beauvoir
„Es ist ganz entscheidend für die Frau, daß sie die wahre Natur ihres weiblichen Wesens erkennt, würdigt und betont. Einige der Frauenrechtlerinnen übersehen diesen Punkt. Die Frauen sollen nicht Männer werden und die Welt wie Männer gestalten.“
— Anaïs Nin
„Der Mann wird von der Sorge aufgezehrt, sich männlich, wichtig, überlegen zu erweisen.“
— Simone de Beauvoir
„Ein Mann der seine Wahl hinauszögert, für den werden unweigerlich die Umstände entscheiden.“
— Hunter S. Thompson
„Die Menschheit ist männlich, und der Mann definiert die Frau nicht an sich, sondern in Beziehung auf sich; sie wird nicht als autonomes Wesen angesehen.“
— Simone de Beauvoir
„Die Gesellschaft ist immer männlich gewesen, die politische Macht lag immer in den Händen der Männer.“
— Simone de Beauvoir
„Jeder Mann muss sich entscheiden, ob er im Licht des kreativen Altruismus oder in der Dunkelheit des destruktiven Egoismus wandelt.“
— Martin Luther King
„Noch niemals kam zu spät der Gottheit Gnade.“
— Dante Alighieri
„Nur im Schatten verbrauchter Gottheiten kann man frei atmen.“
— Émile Michel Cioran
„Wir sind Machiavel und anderen sehr verpflichtet, die schreiben, was Männer tun und nicht, was sie tun sollen.“
— Francis Bacon
„Der Wunder höchstes ist, dass uns die wahren, echten Wunder so alltäglich werden können, werden sollen.“
— Gotthold Ephraim Lessing
„Eines zu seyn mit Allem, das ist Leben der Gottheit, das ist der Himmel des Menschen.“
— Friedrich Hölderlin
„Du sollst dir kein Ideal machen, weder eines Engels im Himmel, noch eines Helden aus einem Gedicht oder Roman, noch eines selbstgeträumten oder fantasirten; sondern du sollst einen Mann lieben, wie er ist.“
— Friedrich Schlegel