„Die Frauen sollten gemeinsam sein; die Ehe ist nichts wert.“
— Diogenes von Sinope
„Die Frau will herrschen, der Mann beherrscht sein (vornehmlich vor der Ehe).“
— Immanuel Kant
„Die Frau wurde Sklavin, ehe der Sklave existierte.“
— August Bebel
„Nichts ist für einen jungen Mann so notwendig wie die Gesellschaft intelligenter Frauen.“
— Leo Tolstoi
„Der Platz der Frau in der Gesellschaft ist immer der, den der Mann ihr zuweist.“
— Simone de Beauvoir
„Die Passivität, das wesentliche Charakteristikum der "weiblichen" Frau, ist ein Zug, der sich von den ersten Jahren an in ihr entwickelt. Doch die Behauptung, es handele sich hier um eine biologische Gegebenheit, ist falsch. In Wirklichkeit handelt es sich um ein von den Erziehern und von der Gesellschaft auferlegtes Schicksal.“
— Simone de Beauvoir
„Feminismus existiert nur, um hässliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren.“
— Charles Bukowski
„Sobald die Frau frei ist, hat sie kein anderes Schicksal mehr als das von ihr frei geschaffene. Die Beziehung der Geschlechter wird dann zu einer Kampfbeziehung.“
— Simone de Beauvoir
„Es sind Frauen - Parzen und Moiren -, die das menschliche Schicksal weben, aber sie sind es auch, die seine Fäden durchtrennen.“
— Simone de Beauvoir
„Wo Familie und Privatvermögen die unumstrittene Grundlage der Gesellschaft sind, bleibt die Frau vollkommen rechtlos.“
— Simone de Beauvoir
„Freundschaft ist die Ehe der Seele und diese Ehe ist der Scheidung unterworfen.“
— Voltaire
„Wo es eine Ehe ohne Liebe gibt, wird es Liebe ohne Ehe geben.“
— Benjamin Franklin
„Aber wir können nicht immer den Stand ergreifen, zu dem wir uns berufen glauben; unsere Verhältnisse in der Gesellschaft haben einigermaßen schon begonnen, ehe wir sie zu bestimmen imstande sind.“
— Karl Marx
„In seinem Schlösschen, wo er ab 1920 mit seiner Frau und deren zwei Töchtern aus erster Ehe lebt, entstehen Novellen, Dramen und Erzählungen.“
— Stefan Zweig