„Wie töricht ist es, über sein Leben verfügen zu wollen; wir sind nicht einmal Herr über den morgigen Tag! Oh, wie unsinnig ist die Hoffnung jener, die langwierige Dinge unternehmen […]! Alles, glaube mir, ist auch dem Glücklichen ungewiß; niemand darf sich von der Zukunft das Geringste versprechen.“

— Seneca d.J.

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„Die Zukunft ist ungewiss, aber das Ende ist immer nahe.“
— Jim Morrison
„Die Zukunft ist nicht ungewisser als die Gegenwart.“
— Walt Whitman
„Glaube bezieht sich auf Dinge, die nicht gesehen werden, und die Hoffnung auf Dinge, die nicht in Reichweite sind.“
— Thomas von Aquin
„Der Atheismus ist ein grausames und langwieriges Unterfangen, ich glaube ihn bis zum Ende betrieben zu haben.“
— Jean Paul Sartre
„So kommt es, daß du weniger vom morgigen Tag abhängig bist, wenn du den heutigen in die Hand nimmst.“
— Seneca d.J.
„Ich weiß, daß niemand glücklich oder auch nur erträglich leben kann, ohne Studium der Weisheit.“
— Seneca d.J.
„Man kann nicht dauern glücklich sein. Niemand kann das. Man muss lernen, mit den Realitäten des Lebens zurechtzukommen.“
— Paulo Coelho
„Ein Christenmensch ist ein freier Herr über alle Dinge und niemand untertan. Ein Christenmensch ist ein dienstbarer Knecht aller Dinge und jedermann untertan.“
— Martin Luther
„Denn eine Schwalbe macht noch keinen Frühling, ein einziger Tag auch nicht; ebenso macht auch ein einziger Tag oder eine kurze Zeit niemanden gesegnet oder glücklich.“
— Aristoteles
„Aus dem Spiegel-Spiel des Gerings des Ringes ereignet sich das Dingen des Dinges.“
— Martin Heidegger
„Die Menschen, die eine Religion haben, sollten glücklich sein, weil nicht jeder dazu bestimmt ist, an übernatürliche Dinge zu glauben.“
— Anne Frank
„Oh Herr, dass ich nicht so sehr trösten möchte, wie viel zu trösten, zu verstehen, wie viel zu verstehen, geliebt zu werden, wie viel zu lieben.“
— Franz von Assisi