„Unsere Gesellschaft vereint in einer gemeinsamen geistigen Strömung die Angehörigen der verschiedensten Rassen, Völker, die heute feindlich gegeneinander sind. […] Wir suchen das, was zerstreut war in der Welt, wiederum zu sammeln, und die Angehörigen der verschiedenen Nationen umfassen sich wieder brüderlich, werden Brüder innerhalb unserer Reihen.“

— Rudolf Steiner

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„Das Volk hat Heimat, die Nation Gebiet. Das sind verschiedene Einbettungen. Das Volk hat noch nichtGrenzen in unserem Sinn.“
— Ernst Jünger
„Wir sind eine Nation, wir sind ein Volk, und unsere Zeit für Veränderungen ist gekommen.“
— Barack Obama
„Ich habe mir immer gedacht, wer sich einer Herde angehörig zugehörig fühlt, hat etwas von einem Hammel.“
— Carlos Ruiz Zafón
„Schwer ist das Leben für den, der sich den Tod wünscht, doch seiner Angehörigen und Freunde wegen weiterlebt.“
— Khalil Gibran
„Ein Geist, der mit verschiedenen Geschäften umgeht, kann sich nicht sammeln.“
— Martin Luther
„Ein Mensch, der heute von dem Ideal von Rassen und Nationen und Stammeszusammengehörigkeiten spricht, der spricht von Niedergangsimpulsen der Menschheit.“
— Rudolf Steiner
„Gesellschaften, deren verschiedene Teile keine gemeinsame Mitte mehr finden, werden an den Rand gedrängt.“
— Stefan Hölscher
„Der Nationalsozialismus hat den Rassenwahn aufgebracht. In Wirklichkeit gibt es aber nur zwei Menschenrassen, nämlich die "Rasse" der anständigen Menschen und die "Rasse" der unanständigen Menschen. Und die "Rassentrennung" verläuft quer durch alle Nationen und innerhalb jeder einzelnen Nation quer durch alle Parteien.“
— Viktor Frankl
„Wenn wir das Wohl unserer Mitmenschen suchen, werden wir unser finden.“
— Platón
„Die Großfamilie ist die Basis unserer Gesellschaft.“
— Reinhold Messner
„Wir sind Brüder im gleichen Grundsatz, wenn auch unter verschiedenen Namen.“
— Thomas Jefferson
„Wenn unsere Nation eine Dollaranleihe auflegen kann, dann kann sie auch eine Dollarnote in Umlauf bringen.“
— Thomas Alva Edison
„Die Musik ist die gemeinsame Sprache aller Nationen dieser Erde.“
— Khalil Gibran