Startseite » Quote » Robert Lee Frost » „Ein Gedicht beginnt wie ein Kloß im Hals, ein Gefühl von Unrecht, ein Heimweh, ein Liebeskummer.“ „Ein Gedicht beginnt wie ein Kloß im Hals, ein Gefühl von Unrecht, ein Heimweh, ein Liebeskummer.“ — Robert Lee Frost Tags:gedichtgefühlhalsunrecht Verwandte Zitate „Einer hat immer Unrecht: aber mit zweien beginnt die Wahrheit. Einer kann sich nicht beweisen: aber zweie kann man bereits nicht widerlegen.“ — Friedrich Nietzsche „… daß niemand das Recht hat, Unrecht zu tun, auch der nicht, der Unrecht erlitten hat.“ — Viktor Frankl „Wer Unrecht tut ist unglücklicher als wer unrecht leidet.“ — Heraklit „Unrecht leiden schadet keinem Christen. Aber Unrecht tun schadet.“ — Manfred Weber „Auch wenn alle einer Meinung sind, können alle unrecht haben.“ — Bertrand Russell „Der am unrechten Orte vertraute, wird dafür am unrechten Orte mißtrauen.“ — Marie von Ebner-Eschenbach „Oh, wie beglückt ist doch der Mann, // wenn er Gedichte machen kann!“ — Wilhelm Busch „Nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch.“ — Theodor W. Adorno „Lange Gedichte« – gibt es die überhaupt? Ich möchte sagen, daß die Phrase »ein langes Gedicht« lediglich ein platter Widerspruch in zwei Begriffsworten ist.“ — Edgar Allan Poe „Es ist besser, Unrecht zu erleiden als es zu tun.“ — Cícero „Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht.“ — Johann Wolfgang von Goethe „Gedichte von Wassertrinkern können nicht gefallen und lange leben.“ — Horaz
„Ein Gedicht beginnt wie ein Kloß im Hals, ein Gefühl von Unrecht, ein Heimweh, ein Liebeskummer.“ — Robert Lee Frost Tags:gedichtgefühlhalsunrecht