„Wer befehlen soll, // muss im Befehlen Seligkeit empfinden.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„In deine Hände, Vater, befehle ich meinen Geist.“
— Karl der Große
„Wenn die Befehle zu häufig sind, so werden sie nicht mehr gehört.“
— Lü Bu We
„Im idiologischen Krieg töten sich die, die sich nicht kennen, auf Befehl derer, die sich kennen - aber nicht töten!“
— Erwin Rommel
„Die ersten Tränen der Kinder sind Bitten. Wenn man nicht darauf achtgibt, so werden sie bald Befehle.“
— Jean Jacques Rousseau
„Es genügte nicht, die Arbeit einfach nur zu tun, man musste sich auch noch dafür interessieren und mit Leidenschaft bei der Sache sein.“
— Charles Bukowski
„Wahrscheinlich kann man vom Nichtwollen seelisch nicht leben; eine Sache nicht tun wollen, das ist auf Dauer kein Lebensinhalt.“
— Thomas Mann
„Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Wasserrohre und keine Kochtöpfe mehr machen – sondern Stahlhelme und Maschinengewehre, dann gibt es nur eins: Sag NEIN!“
— Wolfgang Borchert
„Vom ersten Aufwachen bis zum Einschlafen müssen wir den anderen Menschen ganz und gar Gott befehlen und ihm überlassen, und aus unseren Sorgen um den Anderen Gebete für ihn werden lassen.“
— Manfred Weber