Startseite » Quote » Ray Bradbury » „Man kann die Leute nicht zum Zuhören bringen.“ „Man kann die Leute nicht zum Zuhören bringen.“ — Ray Bradbury Tags:leutezuhören Verwandte Zitate „Ich höre gerne zu. Ich habe viel beim Zuhören gelernt. Die meisten Leute hören nie zu.“ — Ernest Hemingway „Wenn Sie etwas erschaffen möchten, das die Leute beobachten und hören werden, müssen Sie ihnen zuerst zuhören.“ — Marilyn Manson „Wenn du den Leuten die Wahrheit sagst, bringst du sie besser zum Lachen. Sonst werden sie dich töten.“ — George Bernard Shaw „Nur wenn wir zuhören, können wir lernen. Und Zuhören ist ein Akt der Stille; Nur ein ruhiger, aber außerordentlich aktiver Geist kann lernen.“ — Jiddu Krishnamurti „Reden ist uns ein Bedürfnis, Zuhören ist eine Kunst.“ — Johann Wolfgang von Goethe „Streite niemals mit dummen Leuten, sie werden dich auf ihr Niveau bringen und dich dann mit Erfahrung besiegen.“ — Mark Twain „Wenn einer spricht, müssen die andern zuhören – das ist deine Gelegenheit. Mißbrauche sie.“ — Kurt Tucholský „Ein gutes Gespräch ist ein Kompromiss zwischen Reden und Zuhören.“ — Ernst Jünger „Wirklich zuhören können nur ganz wenige Menschen. Und so wie Momo sich aufs Zuhören verstand, war es ganz und gar einmalig.“ — Michael Ende „Wissen entsteht nicht durch Zuhören ohne sich das Gehörte ins Gedächtnis zu prägen.“ — Dante Alighieri „Sie sprach soviel, dass ihre Zuhörer davon heiser wurden.“ — Kurt Tucholský „Das Problem mit der Offenheit ist natürlich, dass die Leute darauf bestehen, mitzukommen und zu versuchen, die Dinge hinein zu bringen.“ — Terry Pratchett „Die Veränderung geschieht durch Zuhören und Dialog mit Menschen, die etwas tun, von dem Sie glauben, dass es nicht richtig ist.“ — Jane Goodall „Könnte man doch den Engländern das Reden und den Iren das Zuhören beibringen, die hiesige Gesellschaft wäre ziemlich zivilisiert.“ — Oscar Wilde „Nein, das ist keine gute Geschichte - sein Autor war zu beschäftigt damit, anderen Stimmen zuzuhören, da er der Stimme von innen zuhören sollte.“ — Stephen King „Ich rede und rede … aber der Zuhörer behält nur die Worte, die er erwartet. Es ist nicht die Stimme, die der Geschichte anordnet, es ist das Ohr.“ — Marco Polo