Startseite » Quote » Rainer Maria Rilke » „Rose, oh reiner Widerspruch, Lust, // Niemandes Schlaf zu sein unter soviel // Lidern.“ „Rose, oh reiner Widerspruch, Lust, // Niemandes Schlaf zu sein unter soviel // Lidern.“ — Rainer Maria Rilke Tags:lustniemandroseschlaf Verwandte Zitate „Rose ist eine Rose ist eine Rose ist eine Rose.“ — Gertrude Stein „Denn reiner Wille, ohne Sinn und Zweck, befreit von der Lust am Ergebnis, ist in jeder Hinsicht perfekt.“ — Aleister Crowley „Die Zeit, die du für deine Rose verloren hast, sie macht deine Rose so wichtig.“ — Antoine de Saint-Exupéry „Eine rote Rose ist nicht selbstsüchtig, weil sie eine rote Rose sein will. Es wäre aber furchtbar selbstsüchtig, wenn sie wollte, dass alle Blumen im Garten rote Rosen sind.“ — Oscar Wilde „Ich liebe es zu schlafen. Ich würde den ganzen Tag schlafen, wenn ich könnte.“ — Miley Cyrus „Eine Rose gebrochen, ehe der Sturm sie entblättert.“ — Gotthold Ephraim Lessing „Gott schenkt uns Erinnerungen, damit wir Rosen haben im Dezember.“ — Sir James Matthew Barrie „In diesem Moment begriff er, daß niemand den Verstand benutzen wollte. Menschen wollten Ruhe. Sie wollten essen und schlafen, und sie wollten, daß man nett zu ihnen war. Denken wollten sie nicht“ — Daniel Kehlmann „Die Verachtung der Lust ist - wenn man sich einmal darin geübt hat - selbst die größte Lust.“ — Diogenes von Sinope „Schlaf, dass das Leben ein Nichts ist! // Schlaf, dass alles vergeblich ist!“ — Fernando Pessoa
„Rose, oh reiner Widerspruch, Lust, // Niemandes Schlaf zu sein unter soviel // Lidern.“ — Rainer Maria Rilke Tags:lustniemandroseschlaf