„Als ich 14 war, war mein Vater so dumm, dass ich ihn kaum ertragen konnte. Aber als ich 21 wurde, war ich doch erstaunt, wieviel der alte Mann in sieben Jahren dazugelernt hatte.“
— Mark Twain
„Mir kam das alles sehr leichtfertig und verworren vor. Sie waren leichtfertige Menschen, Tom und Daisy – sie zerstörten Dinge und Lebewesen, und dann zogen sie sich wieder in ihr Geld oder ihre grenzenlose Leichtfertigkeit zurück oder was immer es war, dass sie zusammenhielt, und ließen andere das Chaos beseitigen, das sie angerichtet hatten…“
— Francis Scott Fitzgerald
„Was nun andrerseits die Menschen gesellig macht, ist ihre Unfähigkeit, die Einsamkeit und in dieser sich selbst zu ertragen.“
— Arthur Schopenhauer
„Es gibt kaum ein beglückenderes Gefühl, als zu spüren, daß man für andere Menschen etwas sein kann.“
— Manfred Weber
„Nicht was, sondern wie du erträgst, ist von Belang.“
— Seneca d.J.
„Was heisst denn auch "unerträglich", wenn's doch ertragen werden muss und gar nichts anderes übrigbleibt, als es zu tragen, solange der Mensch bei Sinnen ist?“
— Thomas Mann
„Es gibt Menschen, die durch kleine Zwischenfälle aus dem Gleichgewicht geraten können, während sie die großen Schläge standhaft ertragen.“
— Sully Prudhomme
„Am Ende schloss ich, glauben die Menschen an ein Leben nach dem Tod, weil sie das Gegenteil nicht ertragen können.“
— John Green
„Leichter ist es Menschen zu finden, die freiwillig in den Tod gehen, als solche, die mitGeduld Schmerzen ertragen.“
— Gaius Julius Caesar
„Ich kann meinen Schmerz ertragen, sagte er leise, doch Deinen kann ich nicht ertragen. Das würde mich mehr Kraft kosten als ich habe.“
— Diana Gabaldon
„Nichts begegnet einem, was er von Natur nicht zu ertragen vermag.“
— Marc Aurel
„Um zu genesen, musst du viel Schmerzhaftes ertragen.“
— Ovid