„Je mehr sich unsere Bekanntschaft mit guten Büchern vergrössert, desto geringer wird der Kreis von Menschen, an deren Umgang wir Geschmack finden.“
— Ludwig Feuerbach
„Je vollkommener eine Sache, desto empfindlicherfür gute und böse Behandlung.“
— Dante Alighieri
„[…] so viel Geld läßt sich, weiß Gott, nicht mit etwas Gutem verdienen.“
— Friedrich Schiller
„Was gibt es Törichteres, als von seinen eigenen guten Eigenschaften bezaubert, von seinen Verdiensten entzückt zu sein?“
— Erasmus von Rotterdam
„Die Verdienste der Demokratie sind negativer Natur: Sie sichert keine gute Regierung, sondern verhindert bestimmte Übel.“
— Bertrand Russell
„Satan bedeutet Güte gegenüber denjenigen, die sie verdienen, anstatt Verschwendung von Liebe an Undankbare!“
— Anton Szandor LaVey
„Je mehr die Einzelnen und die Massen ermüden, desto größer wird die Verantwortung, die nur Wenigen gegeben ist. Es gibt keinen Ausweg, kein Seitwärts und Rückwärts; es gilt vielmehr, die Wucht und die Geschwindigkeit der Prozesse zu steigern, in denen wir begriffen sind. Da ist es gut, zu ahnen, daß hinter den dynamischen Übermaßen der Zeit ein unbewegliches Zentrum verborgen ist.“
— Ernst Jünger
„In das Gute glauben nur die Wenigen, die es üben.“
— Marie von Ebner-Eschenbach
„Geld verdienen ist Kunst. Und arbeiten ist Kunst. Und gutes Geschäft ist die beste Kunst.“
— Andy Warhol
„Die Menge schätzt nur den Widerschein des Verdienstes.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Von Verdiensten, die wir zu schätzen wissen, haben wir den Keim in uns.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Alle Reichen stellen das Gold über die Verdienste.“
— Jean Jacques Rousseau
„Was in der Natur liegt, gilt nicht als Verdienst.“
— Erasmus von Rotterdam
„Jeder Fall muss in seinen besonderen Verdiensten behandelt werden.“
— Theodore Roosevelt