Startseite » Quote » William Shakespeare » „Ihr, die ihr nicht nach Aussehn wählt, // Wagt und wählt, was wahrhaft zählt.“ „Ihr, die ihr nicht nach Aussehn wählt, // Wagt und wählt, was wahrhaft zählt.“ — William Shakespeare Verwandte Zitate „Der Mensch wählt nur zu seinem eigenen Besten: die Natur nur für das Wesen, das sie pflegt.“ — Charles Darwin „Das Abenteuer (…) ist etwas, das seinem Wesen nach zu uns kommt, etwas, was uns wählt und nicht erst gewählt wird.“ — Gilbert Keith Chesterton „Welche Informationen man bekommt, hängt davon ab, welchen Sender man wählt.“ — Jeff Kinney „Denn wer lange bedenkt, der wählt nicht immer das Beste.“ — Johann Wolfgang von Goethe „Die Edelsten leiden den meisten Schmerz. Auch der Schmerz wählt den besten Boden.“ — Friedrich Hebbel „Das Volk hat das Vertrauen der Regierung verscherzt. Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?“ — Bertolt Brecht „Wir sagen nicht: Wählt Thälmann, dann habt ihr Brot und Freiheit. Wir sagen, um Brot und Freiheit müßt ihr kämpfen!“ — Ernst Thälmann „Stepan Arkadjewitsch wählte sich weder seine Grundsätze noch seine Ansichten aus, sondern diese Grundsätze und Ansichten kamen von selbst zu ihm, ganz ebenso, wie er die Formen seines Hutes oder seines Rockes nicht auswählte, sondern einfach die nahm, die allgemein getragen wurden.“ — Leo Tolstoi „Der Gedanke, daß ein einem Strahl ausgesetztes Elektron aus freiem Entschluß den Augenblick und die Richtung wählt, in der es fortspringen will, ist mir unerträglich. Wenn schon, dann möchte ich lieber Schuster oder gar Angestellter einer Spielbank sein als Physiker.“ — Albert Einstein „Zugleich bedenk' ich wirklich, daß heilsam feste Nötigung der Abschluß / von jedem irdisch wanken, wirren Tun. / Du wähltest ewig unter Möglichkeiten, wär' nicht die Wirklichkeit als Grenzstein hingesetzt.“ — Franz Grillparzer „Nur Menschen, die fähig sind, einander wahrhaft du zu sagen, können miteinander wahrhaft wir sagen.“ — Martin Buber „Wie viel Wahrheit erträgt, wie viel Wahrheit wagt ein Geist?“ — Friedrich Nietzsche
„Ihr, die ihr nicht nach Aussehn wählt, // Wagt und wählt, was wahrhaft zählt.“ — William Shakespeare