„Ein Gespenst geht um in Europa, das Gespenst des Kommunismus.“
— Friedrich Engels
„Ein Gespenst geht um in Europa, das Gespenst des Kommunismus.“
— Karl Marx
„Es ist immer ein und dasselbe was in uns wohnt: Lebendes und Totes und das Wache und das Schlafende und Jung und Alt. Wenn es umschlägt, ist dieses jenes und jenes wiederum, wenn es umschlägt, dieses.“
— Heraklit
„Wo keine Götter sind, walten Gespenster, [...]“
— Novalis
„Gemeinsames, einheitliches Ziel ist die Säuberung der russischen Erde von allem Ungeziefer.“
— Lenin
„Jeder von uns hat zweierlei Geist. Einen wachen Geist und einen schlafenden Geist. Unser wacher Geist ist der, der denkt und spricht. Unser schlafender Geist aber ist viel mächtiger. Er schaut tief in das Herz der Dinge hinein. Das ist der Teil von uns, der träumt. Er erinnert sich an alles. Er verleiht uns die Intuition. Dein wacher Geist versteht das Wesen der Namen nicht. Dein schlafender Geister versteht es durchaus. Er weiß bereits vieles, was dein wacher Geist nicht weiß.“
— Patrick Rothfuss
„Den mach ich zum Gespenst, der mich zurückhält!“
— William Shakespeare
„Die Darwinisten machten aus Darwin ein ähnliches Gespenst wie die Marxisten aus Marx.“
— Richard David Precht
„Die Verleumdung, das freche Gespenst, setzt sich auf die edelsten Gräber.“
— Heinrich Heine
„O, über die weilden, unbiegsamen Männer, die nur immer ihr stieres Auge auf das Gespenst der Ehre heften!“
— Gotthold Ephraim Lessing
„Glaube, dem die Tür versagt, / steigt als Aberglaub' ins Fenster. / Wenn die Götter ihr verjagt, / kommen die Gespenster.“
— Emanuel Geibel
„Die Menschen lieben die Dämmerung mehr als den hellen Tag, und eben in der Dämmerung erscheinen die Gespenster.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Wohl vergrößert – sie ist Mikroskop – Satire die Dinge, / Aber verändert sie nicht; zeiget sie deutlicher nur./ Meine Distichen sind anatomische Präparate / Von dem Geziefer, das uns Saaten und Blüten verdirbt./ Ungeziefer erforscht kein unbewaffnetes Auge, / In sein Inneres dringt nur die Satire hinein.“
— Ludwig Feuerbach
„Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt.“
— Franz Kafka