Startseite » Quote » Wilhelm Busch » „Ein jeder kriegt, ein jeder nimmt // In dieser Welt, was ihm bestimmt.“ „Ein jeder kriegt, ein jeder nimmt // In dieser Welt, was ihm bestimmt.“ — Wilhelm Busch Tags:krieg Verwandte Zitate „Wo kriegten wir die Kinder her, // Wenn Meister Klapperstorch nicht wär?“ — Wilhelm Busch „Wer in Glaubensfragen den Verstand befragt, kriegt unchristliche Antworten.“ — Wilhelm Busch „Ein Mensch, der was geschenkt kriegt, denke: // Nichts zahlt man teurer als Geschenke!“ — Eugen Roth „Das Bedenkliche am Christenthum ist, daß es beständig Dinge fordert, die keiner leisten kann; und wenn es mal einer leistet, dann wird einem erst recht angst und bange, und man kriegt ein Grauen vor einem Sieg, der besser nie erfochten wäre.“ — Theodor Fontane „Eine unvoreingenommene Untersuchung des letzten Krieges, der vorhergehenden Ereignisse und seiner Folgen ergibt den unantastbaren Beweis, daß es in der Welt eine gewaltige Gruppe von Machthabern gibt, die es vorziehen im Dunkeln zu bleiben, die weder Ämter noch äußere Machtinsignien erstreben, die auch keiner bestimmten Nation angehören sondern international sind.“ — Henry Ford „Wenn Frauen die Welt regieren würden, hätten wir keine Kriege, nur intensive Verhandlungen alle 28 Tage.“ — Robin Williams „Die Technik ist jedoch, wie wir sahen, keineswegs ein Instrument des Fortschritts, sondern ein Mittel zur Mobilisierung der Welt durch die Gestalt des Arbeiters, und solange dieser Vorgang läuft, ist mit Bestimmtheit vorauszusagen, daß man auf keine ihrer verheerenden Eigenschaften verzichten wird. Im übrigen vermag auch die höchste Steigerung der technischen Anstrengung nicht mehr zu erzielen als den Tod, der zu allen Zeiten gleich bitter ist. Die Ansicht, daß dieTechnik als Waffe eine tiefere Feindschaft zwischen den Menschen bewirkt, ist daher ebenso irrig wie die entsprechende, daß sie dort, wo sie als Verkehr erscheint, eine Festigung des Friedens zur Folge hat. Ihre Aufgabe ist eine ganz andere, nämlich die, sich für den Dienst einer Macht geeignet zu machen, die über Krieg und Frieden und damit über die Sittlichkeit oder Gerechtigkeit dieser Zustände inhöchster Instanz bestimmt.“ — Ernst Jünger „Die Quellen des Krieges springen tief in unserer Brust, und allles Gräßliche, was zuzeiten die Welt überflutet, ist nur ein Spiegelbild der menschlichen Seele, im Geschehen sich offenbarend.“ — Ernst Jünger