„Der Bibliomane“, fuhr er fort, „verkörpert in Buchhaim eine der am liebsten gesehenen Kategorien des Biblionismus. Er ist von dem Wunsch beseelt, möglichst viele Bücher zu erwerben und mit nach Hause zu nehmen. Ein durchschnittlicher Büchersammler also. Sofern er dies im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften tut und die Bücher nicht klaut, ist der Bibliomane der willkommenste Gast der Stadt – wir alle leben von ihm. Die Gruppe der Bibliomanen ist eine sehr große.“

— Walter Moers

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„Bücher sind für Leute, die sich wünschen, woanders zu sein.“
— Mark Twain
„Ich könnte die großen Bücher lesen, aber die großen Bücher interessieren mich nicht.“
— Charles Bukowski
„So viele Bücher, so wenig Zeit.“
— Frank Zappa
„Alle Häuser würden nur Gräber sein, wären sie nicht für Gäste.“
— Khalil Gibran
„Ich kann nicht ohne Bücher leben.“
— Thomas Jefferson
„Ich nehme an, Bücher bedeuten mir sowieso mehr als Menschen“
— Francis Scott Fitzgerald
„Wie viele gute Bücher leiden unter der Schwäche ihrer Anfänge!“
— Edgar Allan Poe
„Das schmutzigste Buch von allen ist das ausgestoßene Buch.“
— Walt Whitman