„Das Diktat der Vernunft zu verachten heißt, das Gebot Gottes zu verachten.“

— Thomas von Aquin

Tags:

„Gott sei Dank sind wir alle geborene sexuelle Wesen, aber es ist schade, dass so viele Menschen dieses natürliche Geschenk verachten und zerschlagen.“
— Marilyn Monroe
„Niemand kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den andern lieben oder er wird einem anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Reichtum.“
— Jesus von Nazareth
„Wir werden, so weit die praktische Vernunft uns zu führen das Recht hat, Handlungen nicht darum für verbindlich halten, weil sie Gebote Gottes sind, sondern sie darum als göttliche Gebote ansehen, weil wir dazu innerlich verbindlich sind.“
— Immanuel Kant
„Gott gibt uns die Gebote, damit wir bei ihm, für ihn und mit ihm sein und bleiben können. Er bekennt sich zu uns, indem er uns sein Gebot wissen läßt als Herr und als Helfer.“
— Manfred Weber
„Es ist eine seltsame Tatsache, daß gerade Christen und Theologen ihre Arbeit oft für so wichtig und dringlich halten, daß sie sich darin durch nichts unterbrechen lassen wollen. Sie meinen damit einen Dienst zu tun, und verachten dabei den ›krummen und doch geraden Weg‹ Gottes.“
— Manfred Weber
„Es bedarf ernstlicher Aufmerksamkeit, unermüdlichen Fragens und Lernens, um das rechte Gebot zu vernehmen und so die unerschöpfliche Güte Gottes in allen seinen Geboten zu erkennen.“
— Manfred Weber
„Frei sein heißt nichts anderes, als in der Liebe sein. Und in der Liebe sein heißt nichts anderes, als in der Wahrheit Gottes sein.“
— Manfred Weber
„Die Götter pflanzten die Vernunft dem Menschen ein als höchstes aller Güter.“
— Sophokles
„Gott auch nur in Gedanken wegnehmen, heißt alles auflösen.“
— John Locke
„Wenn alle Experten sich einig sind, ist Vorsicht geboten.“
— Bertrand Russell
„Die Kraft des Menschen ist das Gebet. Beten ist Atemholen aus Gott; beten heißt sich Gott anvertrauen.“
— Manfred Weber
„Er (der Mensch, der kleine Gott der Welt) nennt's Vernunft und braucht's allein, // nur tierischer als jedes Tier zu sein.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Ein bloßer Mensch, der solche Dinge sagen würde, wie Jesus sie gesagt hat, wäre kein großer Morallehrer. […] Entweder war – und ist – dieser Mensch Gottes Sohn, oder er war ein Narr oder Schlimmeres. Wir können ihn als Geisteskranken einsperren, wir können ihn verachten oder als Dämon töten. Oder wir können ihm zu Füßen fallen und ihn Herr und Gott nennen. Aber wir können ihn nicht mit gönnerhafter Herablassung als einen großen Lehrer der Menschheit bezeichnen. Das war nie seine Absicht; diese Möglichkeit hat er uns nicht offengelassen.“
— Clive Staples Lewis
„Wo Menschlichkeit geboten ist, steh nicht zurück - selbst hinter deinem Lehrer.“
— Konfuzius