„Es ist sicher gut, dass die Welt nur das schöne Werk, nicht auch seine Ursprünge, nicht seine Enstehungsbedingungen kennt; denn die Kenntnis der Quellen, aus denen dem Künstler Eingebung floss, würde sie oftmals verwirren, abschrecken und so die Wirkungen des Vortrefflichen aufheben.“

— Thomas Mann

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„Wenn die Begriffe sich verwirren, ist die Welt in Unordnung.“
— Konfuzius
„Es ist eine schöne Wahrheit, dass alle Menschen etwas von einem Künstler in sich tragen. Und vielleicht ist es der Fall, dass die größten Künstler leben und sterben, und die Welt und sich selbst gleichermaßen im Unklaren darüber lassen, was sie besitzen.“
— Walt Whitman
„Das Multi-Kulti-Ideal ist ein Blindgänger, an denen die Geschichte schon überreich ist. Andererseits kennt sie auch Beispiele, dass das Unmögliche möglich wird.“
— Ralph Giordano
„Die Wahrheit ist wie alle schönen und guten Dinge in dieser Welt: ihre Wirkungen enthüllen sich nur dem, der die Unbarmherzigkeit der Falschheit und Verstellung gespürt hat.“
— Khalil Gibran
„Wenn die Wirkung gut ist, so muss man auch einen, dem man abgeneigt ist, belohnen, wenn die Wirkung nicht gut ist, so muss man auch einen, dem man geneigt ist, bestrafen.“
— Lü Bu We
„Die Tränen flossen wieder, aber er lächelte. >So ist es jeden Tag<, sagte er, >auf der ganzen Welt.<“
— Stephen King
„[…] daß man den Künstler dann erst recht lobt, wenn man über sein Werk sein Lob vergißt.“
— Gotthold Ephraim Lessing
„Es gibt eine nähere Verwandtschaft als die zwischen Mutter und Kind: die zwischen dem Künstler und seinem Werke.“
— Marie von Ebner-Eschenbach
„Eine Mutter istder einzige Mensch auf der Welt,der dich schon liebt,bevor er dich kennt.“
— Johann Heinrich Pestalozzi
„Gute Künstler kopieren; große Künstler stehlen.“
— Steve Jobs
„Der einzige Zaun gegen die Welt ist eine gründliche Kenntnis davon.“
— John Locke
„Jeder Mensch sollte Künstler sein. Alles kann zur schönen Kunst werden.“
— Novalis
„Der gute Künstler ist der, den man verstehen kann; es ist der schlechte Künstler, der immer »missverstanden« wird.“
— Gilbert Keith Chesterton