Startseite » Quote » Theodor W. Adorno » „Nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch.“ „Nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch.“ — Theodor W. Adorno Tags:gedichtschreiben Verwandte Zitate „Bach hatte zwanzig Kinder. Tagsüber hat er auf Pferde gewettet, nachts hat er gefickt und am Vormittag gesoffen. Komponiert hat er zwischendurch. …sagte ich als sie von mir wissen wollte wann ich eigentlich meine Gedichte schreibe.“ — Charles Bukowski „Oh, wie beglückt ist doch der Mann, // wenn er Gedichte machen kann!“ — Wilhelm Busch „Lange Gedichte« – gibt es die überhaupt? Ich möchte sagen, daß die Phrase »ein langes Gedicht« lediglich ein platter Widerspruch in zwei Begriffsworten ist.“ — Edgar Allan Poe „Nicht nur der Künstler redet von Kreativität. Wir können schöpferisch werden in der Ödnis des Lebens oder zusammen mit unseren Nächsten; wir können schöpferisch werden wie Kinder, die plötzlich Gedichte schreiben oder malen, obwohl sie Pinsel oder Feder noch kaum halten können.“ — Anaïs Nin „Ein gutes Gedicht ist das eindringendste Mittel der Belebung des Gemüts.“ — Immanuel Kant „Gedichte von Wassertrinkern können nicht gefallen und lange leben.“ — Horaz „Er fuhr mit seinen Gedanken in den Abgrund, wo Gedichte geschrieben werden.“ — George Orwell „Schönheit ist die einzig legitime Späre eines Gedichts.“ — Edgar Allan Poe „Die Gedichte gehen leicht unter den Sofas verloren, was zweifellos einer ihrer Reize ist.“ — Stephen King „Wenn die Gedichteeinfacher werdenso zeigt dasnicht immer andaß das Lebeneinfach geworden ist.“ — Erich Fried „So gut, wie jeder schreiben und lesen lernt, muss jeder schreiben und lesen dürfen.“ — Karl Marx „Schreiben Sie bei geschlossener Tür und schreiben Sie bei geöffneter Tür neu.“ — Stephen King