„Der Verfall des Schenkens spiegelt sich in der peinlichen Erfindung der Geschenkartikel, die bereits darauf angelegt sind, daß man nicht weiß, was man schenken soll, weil man es eigentlich gar nicht will. Diese Waren sind beziehungslos wie ihre Käufer.“

— Theodor W. Adorno

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„Mit Geld kann man sein Glück nicht kaufen, aber man kann anderen Glück schenken.“
— Freddie Mercury
„Wir hindern Gott, uns die großen geistlichen Gaben, die er für uns bereit hat, zu schenken, weil wir für die täglichen Gaben nicht danken.“
— Manfred Weber
„Was kann uns glücklicher machen, als das Glück, das wir anderen schenken?“
— Robert Walser
„Man soll die Christen lehren, dass es besser sei, den Armen etwas zu schenken und den Bedürftigen zu leihen, als Ablässe zu kaufen.“
— Martin Luther
„Böses Weib soll man dem Teufel zum Geburtstag schenken.“
— Wilhelm Busch
„Schenke ihnen Freude - die gleiche Freude, die sie haben, wenn sie aus einem Albtraum aufwachen.“
— Alfred Hitchcock
„Aufmerksamkeit zu schenken ist unsere endlose und eigene Arbeit.“
— Mary Oliver
„Denn sie, die uns das himmlische Feuer leihen, die Götter, schenken heiliges Leid uns auch.“
— Friedrich Hölderlin
„Der Knecht singt gern ein Freiheitslied / des Abends in der Schenke.“
— Heinrich Heine
„Danke, dass Sie uns in Ruhe lassen, uns aber genügend Aufmerksamkeit schenken, um unser Ego zu stärken.“
— Mick Jagger