„Meine Freunde sind mein Erbe.“
— Emily Dickinson
„Es erben sich Gesetz und Rechte // Wie eine ew'ge Krankheit fort; // Sie schleppen von Geschlecht sich zum Geschlechte // und rücken sacht von Ort zu Ort. // Vernunft wird Unsinn, Wohltat Plage; // Weh dir, dass du ein Enkel bist! // Vom Rechte, das mit uns geboren ist, // Von dem ist leider! nie die Frage.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Mach dir nicht die Mühe besser zu sein als deineZeitgenossen oder deine Vorfahren. Versuch nur besser zu sein als du selbst.“
— William Faulkner
„Die Menschen vergessen schneller den Tod ihres Vaters als den Verlust des Erbes.“
— Niccolo Machiavelli
„Damit er einst was kann von seinen Eltern erben, so lassen sie ihn jetzt vor Hunger weislich sterben.“
— Gotthold Ephraim Lessing
„Ich habe meinen sechs Kindern gesagt, es gäbe nichts für sie zu erben. Ich würde vor meinem Tod alles Geld ausgeben. Sie sollen lernen, mehr zu sein als reiche Erben. Ich will keine Paris Hiltons heranziehen.“
— Sting
„Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf; leiste deinen Zeitgenossen, aber was sie bedürfen, nicht was sie loben.“
— Friedrich Schiller
„Wir gaben wahrlich Moses die Führung und machten die Kinder Israels zu Erben der Schrift.“
— Mose
„Er will nun mal irgend einen Erben haben, eine Dummheit, die in der menschlichen Natur begründet liegt.“
— Honoré De Balzac
„Alles, was ihr habt, wird eines Tages gegeben werden; Daher gebt jetzt, daß die Zeit des Gebens eure ist und nicht die eurer Erben.“
— Khalil Gibran
„Eine Ideologie annehmen heißt immer ihr Erbe an ungelösten Widersprüchen übernehmen.“
— George Orwell
„Man sieht den einen, der dem tausendfachen Mörder kein Haar zu krümmen wagt, als Zeitgenossen des andern, dessen Gewissen der tausendfache Mord nicht trübt – und weiß dann, was die Stunde geschlagen hat.“
— Ernst Jünger