„Garraty dachte, dass Erinnerungen Ähnlichkeit mit in den Sand gezogenen Linien hätten. Je weiter man zurücksah, desto verschwommener und undeutlicher wurden sie, bis zum Schluss nur der glatte Sand übrig blieb und das Nichts, das schwarze Loch, aus dem man gekommen war.“

— Stephen King

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„Schwarze Löcher sind schließlich nicht wirklich schwarz: Sie leuchten wie ein heißer Körper, und je kleiner sie sind, desto heller leuchten sie.“
— Stephen Hawking
„Eure Ordnung ist auf Sand gebaut.“
— Rosa Luxemburg
„Wenn ich am Strand bin, kann ich mich gar nicht satt sehen. Der Sand sieht so schön aus, und es sieht so schön aus, wenn er vom Wasser überspült wird und ganz glatt wird, und die Bäume und das Gras, alles sieht so herrlich aus.“
— Andy Warhol
„Schwarze Löcher sind dort, wo Gott durch Null geteilt hat.“
— Albert Einstein
„Da ich nicht Terrorist werden konnte, blieb mir nichts anderes übrig, als Journalist zu werden.“
— Henryk M. Broder
„Es ist nur ein Job. Gras wächst, Vögel fliegen, Wellen spülen Sand weg - ich verprügele Leute.“
— Muhammad Ali
„Eine gute Buchhandlung ist wie ein freundliches Schwarzes Loch, das lesen gelernt hat.“
— Terry Pratchett
„Auf diese Weise sind wir alle in gewissem Sinne zum Scheitern verurteilt. Auch wenn wir uns von Schwarzen Löchern fernhalten.“
— Stephen Hawking
„Ist es denn wirklich so, dass wir jeden Dreck, der vom Westen kommt, nu kopieren müssen? Ich denke, Genossen, mit der Monotonie des Je-Je-Je, und wie das alles heißt, ja, sollte man doch Schluss machen.“
— Walter Ulbricht