„Die meisten Menschen sind Mörder. Sie töten einen Menschen. In sich selbst.“
— Stanisław Jerzy Lec
„Der Böse soll nicht den Guten töten und nicht der Gute den Bösen. Ich bin nur ein Dichter, nichts weiter, aber ich sage euch, ohne jeden Zweifel: es gibt keine guten Mörder.“
— Pablo Neruda
„Wenn eine Mutter ihr eigenes Kind ermorden kann - bleibt mir nur, dich zu töten, und du tötest mich - es gibt nichts dazwischen.“
— Mutter Teresa
„Es gibt keinen Grund für mich jemanden im Ring zu töten, außer sie verdienen es.“
— Muhammad Ali
„Ein Mann tötet einen anderen, und die Menschen bezeichnen ihn als Mörder, doch wenn es der Emir ist, der ihn daraufhin töten lässt, nennt man ihn einen gerechten Richter.“
— Khalil Gibran
„Gott ist todt! Gott bleibt todt! Und wir haben ihn getödtet! Wie trösten wir uns, die Mörder aller Mörder?“
— Friedrich Nietzsche
„Diät ist Mord am ungegessenen Knödel.“
— Wiglaf Droste
„Es gibt wohl viele, die Liebe für ihre Toten empfinden, aber wenige sind, die es verstehen, ihre Toten auf die rechte Weise zu lieben.“
— Lü Bu We
„Mit meinem Mörder Zeit bin ich allein.“
— Ingeborg Bachmann
„Angst ist der größte Mörder der Liebe.“
— Anaïs Nin
„Rückgang des englischen Mordes“
— George Orwell
„Da gab es vier Jahre lang ganze Quadratmeilen Landes, auf denen war der Mord obligatorisch, während er eine halbe Stunde davon entfernt ebenso streng verboten war. Sagte ich: Mord? Natürlich Mord. Soldaten sind Mörder.“
— Kurt Tucholský
„... von dem Mörder Zeit zum Weitergehen und Vergessen gezwungen...“
— Ingeborg Bachmann
„Mord rufen und des Krieges Hund' entfesseln.“
— William Shakespeare