„Als sie die linke Tür des Fahrerhauses erreichte, die halb offen in festgerosteten Scharnieren hing und durch deren Fensterrahmen, der einer leeren Augenhöhle glich, sich Ranken schlängelten, zuckte wieder ein Blitz herab und färbte die ganze Welt purpurrot. In seinem grellen Licht sah Trisha jenseits der Straße etwas stehen, etwas mit hängenden Schultern, mit schwarzen Augen und großen aufgestellten Ohren, die wie Hörner aussahen.“

— Stephen King

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„Ich sah in der Wildnis – jenseits jeder Zivilisation – ein Erfahrungspotenzial ohnegleichen: Diese weiten, leeren Flächen – horizontal wie vertikal – wurden meine Welt.“
— Reinhold Messner
„Das Licht überliefert das Sichtbare dem Auge; das Auge überliefert's dem ganzen Menschen. Das Ohr ist stumm, der Mund ist taub; aber das Auge vernimmt und spricht. In ihm spiegelt sich von außen die Welt, von innen der Mensch. Die Totalität des Innern und Äußern wird durchs Auge vollendet.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Niemand trinkt sein Glas halb voll, sondern halb leer.“
— Franz Schmidberger
„… und in der schwärzesten Nacht meines Lebens sah ich Sterne.“
— Carlos Ruiz Zafón
„Augen sind genauere Zeugen als die Ohren.“
— Heraklit
„Denn Augen sind genauere Zeugen als die Ohren.“
— Heraklit
„Größere Steine ​​können ohne die kleinsten nicht gut aufgestellt werden“
— Platón
„Weit offene Ohren vergessen leicht, was ihnen anvertraut wurde.“
— Horaz
„Die orgl ist doch in meinen augen und ohren der könig aller instrumenten.“
— Wolfgang Amadeus Mozart
„Die ganze Dunkelheit der Welt kann das Licht einer einzelnen Kerze nicht löschen.“
— Franz von Assisi
„Die ganze Dunkelheit der Welt kann das Licht einer einzelnen Kerze nicht löschen.“
— Franz von Assisi
„Wenn dein Hass in Strom umgewandelt werden könnte, dann würde die ganze Welt mit Licht erfüllt werden können.“
— Nikola Tesla
„Doch die graue Welt hinter jenen leeren Augen würde einfach alles zerstören, ohne ihren Opfern die Gnade des Hasses zu gewähren.“
— Terry Pratchett