„Einige Menschen werden Polizisten, weil sie die Welt zu einem besseren Ort machen wollen, andere werden Vandalen, weil sie die Welt zu einem besser aussehenden Ort machen wollen.“
— Banksy
„Alles auf der Welt dreht sich um Sex, außer Sex. Beim Sex geht es um Macht.“
— Oscar Wilde
„Die Macht der Vorstellungskraft macht uns grenzenlos.“
— John Muir
„Nichts ist gefährlicher als jemand, der will, dass die Welt ein besserer Ort ist.“
— Banksy
„Wenn man etwas, das man hört, beurteilt, so ist es ein Glück. Wenn man etwas hört ohne Urteil, so wäre es besser gar nichts gehört zu haben.“
— Lü Bu We
„Gäbe es niemanden, der unzufrieden wäre mit dem, was er hat, würde die Welt niemals besser werden.“
— Florence Nightingale
„Lieber als Liebe, als Geld, als Ruhm gebt mir Wahrheit.“
— Henry David Thoreau
„Manche ahnen ja, dass weder Ruhm noch Sex noch Geld sie glücklich machen. Doch mit dem Leben ist es wie mit der Wissenschaft: einer Hypothese gilt es, um sie zu falsifizieren, konsequent nachzugehen, um nicht am Ende dumm dazustehen.“
— Stefan Hölscher
„Weil nun ohne äußerliche Verknüpfungen, Lagen und Relationen kein Ort statt findet, so ist es wohl möglich, daß ein Ding würklich existiere, aber doch nirgends in der Welt vorhanden sei.“
— Immanuel Kant
„Sie sind nur dann reich, wenn Geld, das Sie ablehnen, besser schmeckt als Geld, das Sie annehmen.“
— Nassim Nicholas Taleb
„Schlechte Erinnerungen sind besser als gar keine.“
— Chuck Palahniuk
„Was ist Wahrheit? […] Drei Wochen Pressearbeit, und alle Welt hat die Wahrheit erkannt. Ihre Gründe sind so lange unwiderleglich, als Geld vorhanden ist, sie ununterbrochen zu wiederholen.“
— Oswald Spengler
„Geld allein macht nicht glücklich, aber mit Geld kann man alles kaufen, was glücklich macht.“
— David Bowie
„Sei mein eigener Lehrer. So etwas wäre besser als alle Magie und Schätze der Welt.“
— Robin Williams
„Schreiben ist wie Sex. Zuerst machst du es aus Liebe, dann machst du es für deine Freunde und dann machst du es für Geld.“
— Virginia Woolf
„Die Welt ist sehr klein, wenn Sie keinen Ort zum Gehen haben.“
— Carlos Ruiz Zafón