„Lieben heißt, in dem Anderen sich selbst erobern.“
— Friedrich Hebbel
„Es ist dem Mann gelungen, die Frau zu unterjochen: Damit aber hat er ihr das genommen, was den Besitz der Frau begehrenswert machte.“
— Simone de Beauvoir
„Uns etwas verbieten heißt uns danach lüstern machen.“
— Michel De Montaigne
„Die Frau ist die Beute ihres Gatten, sein Besitz.“
— Simone de Beauvoir
„Die männliche Lust steigt pfeilschnell an. Wenn sie gewisse Schwelle erreicht hat, vollzieht sie sich und erstirbt jäh im Orgasmus. Die Struktur seines Geschlechtsaktes ist endlich und diskontinuierlich.“
— Simone de Beauvoir
„Menschsein heißt, ein Minderwertigkeitsgefühl zu besitzen, das ständig nach seiner Überwindung drängt.“
— Alfred Adler
„Der Mann hat sich selbst zum Ziel gesetzt die Welt zu erobern, aber während diesem Prozess verliert er seine Seele.“
— Alexander Issajewitsch Solschenizyn
„Man gebe der Frau Verantwortung, und sie weiß sie auf sich zu nehmen.“
— Simone de Beauvoir
„Die begrenzte Liebe sucht den Besitz des Anderen, doch die grenzenlose Liebe verlangt nichts anderes als zu lieben.“
— Khalil Gibran
„Ich glaube, ein Mann will von einer Frau das gleiche wie eine Frau von einem Mann: Respekt.“
— Clint Eastwood
„Warum sind Frauen für Männer soviel interessanter als Männer für Frauen?“
— Virginia Woolf
„Ob der Mann sich nun der Lust überläßt oder Askese übt, auf alle Fälle spielt die in die männliche Gesellschaft fest eingeordnete Frau nur eine sekundäre Rolle.“
— Simone de Beauvoir