„Der Mann eignet sich gern die Hegelsche Lehre an, nach welcher der Bürger seine ethische Würde dadurch erwirbt, daß er nach dem Universellen transzendiert. Als Einzelindividuum hat er einen Anspruch auf Begierde, auf Lust. Seine Beziehungen zur Frau lagern somit in einem zufälligen Bereich, auf den die Moral keine Anwendung mehr findet, in dem die Verhaltensweisen gleichgültig werden.“

— Simone de Beauvoir

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„Ich mag Frauen sehr gern. Ich bewundere sie … Aber wie alle Männer verstehe ich sie nicht.“
— Frank Sinatra
„Der Mann steht im Mittelpunkt und somit auch im Wege.“
— Pablo Neruda
„Für den Philosophen sind die Frauen der Triumph der Materie über den Geist, - genau wie die Männer der Triumph des Geistes über die Moral sind.“
— Oscar Wilde
„Ein weiser Mann wird mehr Möglichkeiten schaffen, als er findet.“
— Francis Bacon
„Dem Mann wurden vielfache Beziehungen immer gestattet. Man wird sie auch der Frau zugestehen müssen.“
— Anaïs Nin
„Die Menschheit ist männlich, und der Mann definiert die Frau nicht an sich, sondern in Beziehung auf sich; sie wird nicht als autonomes Wesen angesehen.“
— Simone de Beauvoir
„Sobald die Frau frei ist, hat sie kein anderes Schicksal mehr als das von ihr frei geschaffene. Die Beziehung der Geschlechter wird dann zu einer Kampfbeziehung.“
— Simone de Beauvoir
„Wir alle unterrichten gerne, obwohl wir nur lehren können, was nicht wissenswert ist.“
— Jane Austen
„Fast jede Frau wäre gern treu. Schwierig ist es bloß, den Mann zu finden, dem man treu sein kann.“
— Marlene Dietrich
„Der Staat kann seine Bürger nicht mehr schützen.“
— Henryk M. Broder
„Die Macht ist nicht etwas, was man erwirbt, wegnimmt, teilt, was man bewahrt oder verliert; die Macht ist etwas, was sich von unzähligen Punkten aus und im Spiel ungleicher und beweglicher Beziehungen vollzieht.“
— Michel Foucault
„Es gibt mehr naive Männer als naive Frauen.“
— Marie von Ebner-Eschenbach
„Es ist unendlich besser, ein paar gute Männer zu haben als viele gleichgültige.“
— George Washington
„Ich wollte Frau sein, ich wollte Künstlerin sein, ich wollte alles sein. Ich nahm alles auf, und je mehr man aufnimmt, desto mehr Kraft findet man, Dinge zu vollbringen und den Lebenshorizont zu erweitern.“
— Anaïs Nin
„Es besteht ein doppelter Anspruch des Mannes, der die Frau zur Doppelzüngigkeit verurteilt: Sie soll ihm gehören, und sie soll eine Fremde bleiben. Er erträumt sie sich sowohl als Magd wie als Hexe.“
— Simone de Beauvoir