„Selbstkritik, rücksichtslose, grausame, bis auf den Grund der Dinge gehende Selbstkritik ist Lebensluft und Lebenslicht der proletarischen Bewegung.“

— Rosa Luxemburg

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„Selbstkritik, rückisichtslose, grausame, bis auf den Grund der Dinge gehende Selbstkritik ist Lebensluft und Lebenslicht der proletarischen Bewegung.“
— Rosa Luxemburg
„Alle bisherigen Bewegungen waren Bewegungen von Minoritäten oder im Interesse von Minoritäten. Die proletarische Bewegung ist die selbständige Bewegung der ungeheuren Mehrzahl im Interesse der ungeheuren Mehrzahl.“
— Karl Marx
„Es gibt einen Grund, warum alle Dinge so sind, wie sie sind.“
— Bram Stoker
„Worte sind wie Rettungsringe, / die dem Leben dienen; / auf den tiefen Grund der Dinge / kommst du schwer mit ihnen.“
— Christian Morgenstern
„Ich versuche, die Dinge zu verstehen. Deshalb glaube ich an das Schicksal. Es muss einen Grund geben, warum ich so bin wie ich bin. Da muss es sein.“
— Robin Williams
„Die Handlung des Verstehens ist, dass die Formalität oder das Konzept des Bekannten im Erkennenden liegt; Stattdessen wird die Willenshandlung durch die Bewegung in Richtung auf das Ding wie es in sich selbst vervollkommnet.“
— Thomas von Aquin
„Alle Körper sind entweder in Bewegung oder in Ruhe.“
— Baruch Spinoza
„Alles ist in Bewegung und nichts bleibt stehen.“
— Heraklit
„Wirklichkeit ist unendliches Wirken, unaufhörliche Bewegung.“
— Oswald Spengler
„Vermeide jedwede Bewegung oder Äusserung, die einen anderen kränken könnte.“
— Leo Tolstoi
„Die Schwerkraft erklärt die Bewegungen der Planeten, aber sie kann nicht erklären, wer die Planeten in Bewegung setzt.“
— Isaac Newton
„Der Staat ist eine Maschine in den Händen der herrschenden Klasse zur Unterdrückung des Widerstands ihrer Klassengegner. In dieser Hinsicht unterscheidet sich die Diktatur des Proletariats im Grunde genommen durch nichts von der Diktatur jeder anderen Klasse, denn der proletarische Staat ist eine Maschine zur Niederhaltung der Bourgeoisie.“
— Josef Stalin
„An das Erscheinen, nicht an die Erscheinung dieser Bewegung knüpft sich die Untersuchung an, also an ihren Standort, der selbst ein sich regender ist, wie ein Grund, der aus der Tiefsee sich in die Höhe wölbt. Demgegenüber ist unbedeutend, was auf ihm wächst. Mißverständnissen läßt sich dabei nicht ausweichen.“
— Ernst Jünger
„Der Wille bestimmt die Bewegung.“
— Oswald Spengler