„Man kann die Menschen in drei Klassen einteilen: Solche, die sich zu Tode arbeiten, solche, die sich zu Tode sorgen, und solche, die sich zu Tode langweilen.“
— Winston Churchill
„Ich sage den Amerikanern zukünftiges Glück voraus, wenn sie verhindern können, dass die Regierung unter dem Vorwand, für sie zu sorgen, die Arbeit der Menschen verschwendet.“
— Thomas Jefferson
„Zuerst sorgen sich die Menschen darum, dass sie für sich was zum Leben haben, und erst dann darum, dass sie gelehrt werden.“
— Rosa Luxemburg
„Protest ist, wenn ich sage, das und das paßt mir nicht. Widerstand ist, wenn ich dafür sorge, daß das, was mir nicht paßt, nicht länger geschieht. Protest ist, wenn ich sage, ich mache nicht mehr mit. Widerstand ist, wenn ich dafür sorge, daß alle andern auch nicht mehr mitmachen.“
— Ulrike Meinhof
„Der Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt.“
— Bertolt Brecht
„Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenige Leute damit beschäftigen.“
— Henry Ford
„Das Kapital ist verstorbne Arbeit, die sich nur vampirmäßig belebt durch Einsaugung lebendiger Arbeit und um so mehr lebt, je mehr sie davon einsaugt.“
— Karl Marx
„Muße, nicht Arbeit, ist das Ziel des Menschen.“
— Oscar Wilde
„Aber ich machte mir trotzdem Sorgen. Ich war gerne ein Mensch. Ich wollte es noch eine Weile bleiben. Sorgen sind eben eine Nebenwirkung des Sterbens.“
— John Green
„Das Problem ist: Es wird nie besser. Es bleibt alles beim alten, nur noch etwas mehr. Aber er hat auch so schon genug Sorgen.“
— Terry Pratchett
„Irgendwann erreichen Sie einen Punkt, an dem Sie nicht mehr für Geld arbeiten.“
— Walt Disney
„Je mehr Sie arbeiten, desto schwieriger ist es, aufzugeben.“
— Vince Lombardi
„Je weniger ich sage, desto mehr wird meine Arbeit erledigt.“
— Elton John
„Wer es einmal so weit gebracht hat, daß er nicht mehr irrt, der hat auch zu arbeiten aufgehört.“
— Max Planck