Startseite » Quote » Rihanna » „Robyn ist wer ich bin. Rihanna ist eine Vorstellung davon, wer ich bin.“ „Robyn ist wer ich bin. Rihanna ist eine Vorstellung davon, wer ich bin.“ — Rihanna Tags:vorstellung Verwandte Zitate „Wer niemals Deutsch gelernt hat, kann sich keine Vorstellung davon machen, wie verzwickt diese Sprache ist. Es gibt sicher keine andere Sprache, die so unordentlich und unsystematisch daherkommt, und sich daher jedem Zugriff entzieht.“ — Mark Twain „Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass meine Vorstellung davon, was besser ist, wirklich besser wäre. Ich ärgere mich darüber, wenn andere versuchen, mir ihre Vorstellungen von Überlegenheit aufzuzwingen.“ — Frank Zappa „Taten und nicht Worte drücken meine Vorstellung davon aus, welche Rolle Religion im täglichen Leben spielen sollte.“ — Walt Disney „Jeder scheint eine klare Vorstellung davon zu haben, wie andere Menschen ihr Leben führen sollen, aber keiner über seine eigenen.“ — Paulo Coelho „Wenn jemand nicht so ist, wie andere es wollen, werden die anderen wütend. Jeder scheint eine klare Vorstellung davon zu haben, wie andere Menschen ihr Leben führen sollen, aber keiner über seine eigenen.“ — Paulo Coelho „Die Welt ist meine Vorstellung.“ — Arthur Schopenhauer „Die Vorstellung ist real.“ — Pablo Picasso „Er hatte die Vorstellung, dass ich als Geistlicher alles glauben sollte. Viele Menschen haben solche derartigen, kleinen Vorstellungen.“ — Gilbert Keith Chesterton „Zu der Vorstellung eines allmächtigen und allwissenden Gottes gehört auch die Vorstellung von der Ausnahmslosigkeit seiner Gesetze.“ — Edgar Allan Poe „Ich kann dir versichern: Ich stellte diese Christen oft auf die Probe. Ich fragte sie aus, um zu sehen, ob sie irgendeine Vorstellung vom großen Ali, dem schönsten aller Menschen, hätten. Ich fand, sie hatten nie davon sprechen hören.“ — Charles de Montesquieu „Nicht meine Vorstellung von Gott, sondern von Gott.“ — Clive Staples Lewis „Nicht den Tod fürchten wir, sondern die Vorstellung des Todes.“ — Seneca d.J. „Die Realität überlässt viel der Vorstellung.“ — John Lennon „Psychologisch gesehen hieße leben lernen nichts anderes als durch eine Schule des Schwebens gehen. Schweben heißt: weder-noch sagen können. Der Lebendige läßt sich niemals zwingen zu wählen, weil er intuitiv weiß, daß er weder jemand noch niemand ist. Er hat unweigerlich von allem etwas und ist doch nichts von allem. Wer weder Gefangener seiner Selbstfindung noch Gefangener des Selbstverlustes ist, ist frei. Wer die Freiheit kennt, kommt zu sich wie ein Kind zur Welt. Er zieht sich aus allen Vorstellungen und aus jedem Urteilen zurück. Darum kennt er keine Aufgaben mehr (nur die Verrückten haben immer große Aufgaben), sondern nur noch Äußerungen. Wer das Auge des Zyklons gefunden hat, löst sich in absolute Lebendigkeit auf, die sich nirgendwo verstrickt in die kämpfenden Brutalitäten mit ihren Positionen, ihren Werten, ihren Interessen, ihren Begründungen.“ — Peter Sloterdijk „Jede Mutter hat die Vorstellung, dass ihr Kind ein Held sein wird.“ — Simone de Beauvoir „Es gibt keine angeborene Vorstellung im menschlichen Geist.“ — René Descartes